Lebendig gefressen

  • Italien Mangiati vivi (mehr)
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Auf der Suche nach ihrer verschollenen Schwester geraten eine reiche Erbin und ihr Begleiter in die Fänge einer Sekte, die sich mit ihrem psychopathischen Meister in den Dschungel zurückgezogen hat. Ein an der genüsslichen Darstellung sadistischer Sexriten und Grausamkeiten interessierter Schundfilm mit pornographischen Sexeinlagen von Robert Kerman und Janet Agren. (Verleiher-Text)

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Bloody13 

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Deutsch Weniger Dreck, mehr Langeweile - Deodato unerreicht. Eaten Alive ist ein einfacher Diebstahl von qualitativ hochwertigeren und berühmteren Kollegen, wie zum Beispiel Cannibal Holocaust (1980) und The Last Cannibal World (1977). Der müde Film dreht sich um das gleiche Durcheinander wie andere Kannibalenfilme: Ein paar Städter im Dschungel, ein bisschen Wildtierverzehr, diesmal jedoch gewürzt mit einer seltsamen Sekte. Ach ja, am Ende gab es auch Kannibalen, aber ich habe sie fast nicht bemerkt. All das Abschneiden von Gliedmaßen, das Schneiden von Brustwarzen und das Auslöffeln von Augenhöhlen hat nämlich nur sehr kurze Zeit gedauert. Trotz der größeren Menge an Nacktheit nicht schade. ()

kaylin 

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Englisch Eaten Alive! does not bring anything new to the cannibal genre. It's as if there were so many cannibal movies made around 1980 simply because multiple filmmakers had one idea and each of them went and made it, and all of them filmed almost the same things. Boring, repetitive scenes, nudity that is horrible - the aboriginal woman with artificial breasts is a tragedy - and gore that only works for the animals, who unfortunately die for real. ()

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