Fy og Bi i Paradis
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Sam Murphy (Willi Schur) und Jack Fenton (Walter Grüters) finden eine alte Flaschenpost, die Schiffbrüchige vor 100 Jahren ins Wasser geworfen haben. Aus Neugier suchen sie die Insel auf und sind überascht, hier auf Menschen zu treffen. Schnell kommt es zu Liebeswirrungen, und Fenton und Murphy wollen mit ihren Freundinnen das Eiland verlassen. Doch sie haben die Rechnung ohne den eifersüchtigen Verlobten Douglas (Rudolf Carl) und erst recht nicht mit Pat (Carl Schenstrøm) und Patachon (Harald Madsen), die auf der Insel Polizei, Feuerwehr und Musiker in einer Person sind... (International Cine Archive)
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Pat und Patachon im Paradies ist eine österreichisch-dänische Koproduktion, die der tschechische Regisseur Lamač in Ungarn gedreht hat, unterstützt von dem ungarischen Regisseur Géza von Cziffra, der in Deutschland Karriere gemacht hatte. Gerüchten zufolge hatte sich das berühmte Duo zu diesem Zeitpunkt schon unwiderruflich zerstritten, und sie sprachen weder Deutsch noch miteinander. Das Ergebnis ist jedoch eine interessante Komödie, die umso besser ist, wenn sie von jemandem gesehen wird, der sich mit ihren früheren Filmen nicht so gut auskennt. Das Paradies ist natürlich eine tropische Insel, und ich habe ein echtes Verlangen, diesem berühmten Paar auf den Grund zu gehen.
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