Aftermath
Regie:
Elliott LesterDrehbuch:
Javier GullónKamera:
Pieter VermeerMusik:
Mark D. ToddBesetzung:
Arnold Schwarzenegger, Scoot McNairy, Maggie Grace, Hannah Ware, Mariana Klaveno, Mo McRae, Kevin Zegers, Larry Sullivan, Michael Lowry, Danny Mooney (mehr)Inhalte(1)
Die Leben von zwei Fremden, dem Vorarbeiter Roman Melnyk (Arnold Schwarzenegger) und dem Fluglotsen Jacob Bonanos (Scoot McNairy), werden nach einem verheerenden Flugzeugzusammenstoß untrennbar miteinander verbunden. Während Jacobs Dienst ereignet sich der folgenschwere Fehler, der schließlich zur schrecklichen Katastrophe führt, bei der alle Passagiere sterben, darunter auch Romans Frau und schwangere Tochter. Jacob und Roman bleiben traumatisiert zurück und jeder für sich versucht mit den Geschehnissen umzugehen. Doch es beginnt ein Kreislauf von Schuld und Rache, der eine zerstörerische Dynamik entwickelt. Wie viele Opfer wird diese Katastrophe noch fordern? (KSM/NEW KSM)
(mehr)Kritiken (3)
Die Produktion Darren Aronofsky? Um Gottes willen warum? Weil es ein Drama ist, in dem alle leiden? Für seine Verhältnisse ist es aber ein ziemlich unauffälliges Drama. Und Arnolds Anwesenheit ist ohne Debatte der WTF-Moment des Jahres 2017. Als ob er anstatt von Sean Penn in 21 Gramm spielen würde. Nennen Sie mir einen einzigen Menschen, der sich wenigsten ein bisschen mit Filmen befasst (egal ob Zuschauer oder Autor), dem das nicht unreal erscheint. Sonst ist die Darstellung der Verantwortung von den Mitarbeitern im Flugverkehrszentrum originell und stark und Scoot McNairy spielt würdevoll. So, wie es nötig war. Das Drehbuch konnte die Geschichte anders, interessanter gestalten. So wird der Film von Staub bedeckt, ehe der Nachspann zu Ende ist.
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Arnold Schwarzenegger demonstrates that he can act, and let's face it, for me, that's pretty much enough in the case of this movie. The story is quite well-dramatized, and Arnold demonstrates how he can handle this aspect quite easily. It's a very quiet film, but the emotions are there, even though they're somewhat suppressed except for a few moments, and it's up to the viewer to infer them.
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This attempt at psychological drama didn't quite work. The opening seemed quite promising, but then the film's narrative started to drag incredibly, despite a certain brevity. The final denouement was quite unexpected, but at the same time, it seemed quite unbelievable, which I consider a mistake in the case of a film based on real events. Moreover, the filmmakers failed to awaken the right emotions in me. (45%)
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