Ab in den Dschungel
Kamera:
Antoine MarteauBesetzung:
Philippe Lacheau, Alice David, Vincent Desagnat, Tarek Boudali, Christian Clavier, Julien Arruti, Grégoire Ludig, Elodie Fontan, Valérie Karsenti (mehr)Streaming (3)
Inhalte(1)
Weil Sonia (Alice David) ihren Freund Franck (Philippe Lacheau) gerne ihren Vater (Christian Clavier) vorstellen möchte, reisen die beiden zusammen mit ihren Freunden Ernest (Vincent Desagnat), Sam (Tarek Boudali), Alex (Julien Arruti) und Estelle (Charlotte Gabris) nach Brasilien. In dem südamerikanischen Land betreibt Sonias Vater nämlich ein ökologisches Luxushotel. Warum sollte man das Nützliche also nicht mit einem Traumurlaub verbinden? Von einem Ausflug, den ein Teil der Clique gemeinsam mit Sonias Großmutter in den Regenwald des Amazonas unternimmt, kommen allerdings nicht alle wieder zurück. Nur eine kleine Kamera, mit der sie aufgebrochen waren, taucht wieder auf. Gemeinsam sehen sich Sonia und ihr Vater die grandios komischen und mit viel Slapstick und rasantem Witz erlebten Abenteuer der Truppe , an. Nun ist es an ihnen, die planlosen Freunde und die Großmutter aus dem Urwald zu retten. Was als romantische Reise inklusive Heiratsantrag von Franck geplant war, wird zu einem chaotischen Katastrophen-Trip der besonderen Art... (Universum Film)
(mehr)Kritiken (3)
Ein schlecht inszenierter Müllhaufen, der Szenen von etwas besserem Home-Video-Niveau bietet, voller dummer Witze und unsympathischer Helden, die ignorant, egoistisch und furchtbar dumm sind. Das Konzept der Verwendung von Found-Footage ist unglaubwürdig und überzeugend, da diese angeblich realen Aufnahmen von der GoPro-Kamera Schnitte, musikalische Begleitung und andere Elemente enthalten, die in einer zufällig gefundenen Handkameraaufnahme nicht enthalten sein sollten. Die Schauspieler schreien nur, rollen mit den Augen und grinsen. Eine klar lieblose Komödie, die als Nebenprodukt entstand, nachdem die Schauspieler und das Filmteam einen tollen Urlaub hatten. Weitere Informationen finden Sie in der längeren Rezension HIER.
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Such an ordinary sequel, which maintained the level of the first film, among other things, by choosing a slightly exotic setting. However, the film mainly shows how Christian Clavier has aged and is slowly getting into shape, in which he could rather play Obelix instead of Asterix. You might laugh at something here and there.
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At first I thought this was going to be another desperately unfunny comedy that would be a waste of time. However, from about the visit to the cave and the subsequent situation concerning the crash of the ultralight, where I laughed a lot, it started to amuse me. Among the funniest moments, I definitely count the ones featuring Grandma Jolanda. (65%)
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