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Miles Monroe (Woody Allen), Wirt eines vegetarischen Restaurants, geht 1974 wegen einer Bagatelle ins Krankenhaus und wacht erst 200 Jahre später wieder aus der Tiefkühl-Narkose auf - in einem Amerika, das alle negativen Entwicklungen der Nixon-Ära bis zum Exzess gesteigert hat: eine kontrollwütige Regierung, normierte Gedanken, mechanischer Sex und die Vorstellung, Luxus bedeute Glück. Miles, der z.B. in puncto Sex weiter auf solide Handarbeit schwört, wird bald zum Idol einer Untergrundbewegung. Aber auch deren Ziele können ihn nicht überzeugen. Und auf die Frage seiner Freundin Luna Schlosser (Diane Keaton), woran er denn eigentlich glaube, antwortet er: an Sex und Tod. Zwei Dinge, die einmal in meinem Leben passieren. Aber zumindest wird einem nach dem Tod nicht übel. (MGM Home Entertainment)

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