Bad Times At The El Royale

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Sieben Fremde, jeder mit einem dunklen Geheimnis, treffen am Lake Tahoe im El Royale zusammen, einem heruntergekommenen Hotel mit düsterer Vergangenheit. Im Verlauf einer verhängnisvollen Nacht bekommt jeder eine letzte Chance auf Erlösung... bevor alles zum Teufel geht. (Fox Deutschland)

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Kritiken (14)

POMO 

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Deutsch Ein Tarantino-Film ohne Tarantino. In seinem vorherigen Film The Cabin in the Woods hat Drew Goddard einzigartig mit Genreklischees von Horrorfilmen jongliert. Hier versucht er, mit Gangsterfilm-Zutaten und vielfältigen Figuren in einer prekären Situation zu arbeiten. Er macht es aber ein bisschen ungeschickt. Problematisch sind schon die Figuren an sich. Die Definition der beiden negativen Charaktere (die Mädchen) ist schwach und ihre zufällige Kollision mit der Haupthandlung (Jeff Bridges, der etwas sucht) wirkt oberflächlich. Die Rolle mit der schlimmsten Besetzung ist die von Chris Hemsworth (seine Figur funktioniert außerdem nicht besonders gut), der das Finale im Gegenteil in die Höhe kicken sollte. Der Film hat auch nicht ausreichend das Potenzial des Themas „zu einem schlechten Zeitpunkt an einem schlechten Ort“ genutzt. Die Überschneidung der Zeitebenen hat keine schlaue Pointe. Das Tempo ist manchmal zu langsam und es verlässt sich auf die Dialoge, die nicht besonders ausgefeilt sind. Jeff Bridges spielt aber wie ein echter Kerl, zu Dakota passt die Bitch-Rolle besser als das Mädchen aus Fifty Shades of Grey und den größten Sinn macht letztendlich der junge Schauspieler Lewis Pullman in einer Nebenrolle. ()

D.Moore 

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Deutsch Vielleicht ein bisschen zu lang, aber sonst wirklich sehr gut. Bei der Besetzung dominieren der fantastische Jeff Bridges und die super sympathische Cynthia Erivo. Das Drehbuch ist voller Überraschungen und dank seiner Unvorhersagbarkeit ist es auch spannend (als sich das Finale näherte, habe ich gedacht, dass jetzt wirklich alles passieren kann, vielleicht außer einer Invasion von Außerirdischen). Die bunte Kamera und verschiedene Regie-Ideen passen gut zu dem Soundtrack und Giacchinos Instrumentalmusik ist beeindruckend. Ich habe mich in die Szene mit dem Gesang und dem Auseinandernehmen des Fußbodens verliebt. Das ist aber bei weitem nicht die einzige ausgezeichnete Szene. Den ungerechten Vergleich mit Tarantino werde ich Ihnen ersparen. ()

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claudel 

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Deutsch Es ist ein bisschen Tarantino, ein bisschen City of God, ein bisschen etwas, das wir kennen und nicht benennen können, und es funktioniert und hält zusammen. Ich muss wie immer kritisch zur Laufzeit sein – ohne die langwierige Einleitung hätte der Film viel mehr Schwung und Dynamik gehabt. Die Charaktere sind gut entwickelt, die Geschichten der Zimmer haben mir gefallen, ebenso wie Chris Hemsworth, der wahrscheinlich zum ersten Mal in einer negativen Rolle eines Idioten zu sehen ist. Übrigens, positive Figuren sind im Film schwer zu finden. ()

Malarkey 

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Englisch I would give it 5 stars and would possibly be raving about the return to the dark 90s and how this is the best film of 2018 if it weren’t for some particular moments of the screenplay. This way the movie “only” qualifies for a pretty good genre film which reminds me of the best gangster movies of the 1990s put into a rainy, Seven-like feel. Have you noticed how the rain plays an important role in the atmosphere of similar films? It’s a pity I didn’t have the chance to experience a downpour comparable to the one in the movie in real life this year. Films are soon going to be the only thing reminding me of what rain even is. Anyway, from a film-making point of view Bad Times at The El Royale is a real smash. The closed setting of the hotel sometimes made me feel like I was watching an adaptation of some Agatha Christie detective novel. The well-written characters and dialogues then reminded me of Tarantino. Only here they fortunately didn't launch into endless discussions about nothing and most of the two and a half hours was pure action. All acting performances were brilliant but you gotta applaud Jeff Bridges in particular. ()

MrHlad 

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Englisch Several people arrive at a small hotel in the middle of nowhere. They have nothing in common at first glance, but in a few hours most of them will be dead, and the rest will be really upset. Drew Goddard directs a smart film in the style of Tarantino with interesting characters, good actors and fun direction. It does run out of breath a bit towards the end, but overall it manages to entertain quite nicely thanks to the ideas, the characters and a few rough twists. It probably won't be a genre classic like The Cabin in the Woods, though. ()

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