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No one knows what’s at the bottom of the Abyss. No one who’s ventured that far has ever returned. What is known is that the Abyss is filled with strange creatures and priceless relics that have lured generations of fortune hunters into a diabolical trap. Because while anyone can descend into the Abyss safely, coming back up triggers a nightmarish series of transformations and madness. And the deeper you go, the less chance you have of coming back unchanged. But when 12-year-old Riko receives a message that her missing mother might still be alive deep in the Abyss, she knows she has to go to her. She must go even if it’s a one-way trip for her and her robot friend Reg as they brave the ultimate darkness. (MVM Entertainment)

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Kritiken (1)

Jeoffrey 

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Deutsch Es sieht anfangs tatsächlich nach einer lustigen und aufregenden Reise junger Helden ins Abenteuerland aus. Von den ersten Folgen an hat es die richtige Atmosphäre, wenn man sich danach sehnt, mit unseren Helden ins Zentrum des Mysteriums zu reisen, um das Unerforschte zu entdecken. Ich erinnerte mich einfach daran, was gut an Jules Vernes Werk über "Die Reise zum Mittelpunkt der Erde“ war, all das mysteriöse, die reiche und wundervolle Welt, einfach alles, was jeder Mensch, der Abenteuer mag, jeden Tag erleben möchte. Alles wird durch tolle Animationen unterstützt, die zauberhaft, farbenfroh, aber gleichzeitig aufwendig und detailliert sind. Dabei helfen auch all die mysteriösen Kreaturen, die hier sind, und mir fiel wieder ein, dass ich zum Beispiel früher mal Biologe werden wollte. Kurz gesagt, es ist eine schöne Aufmachung und ein malerisches Abenteuer, aber nicht nur das. Von dem Moment an, in dem Ozen auftaucht (ja, sehr charismatisch und interessant, diese Dame) und uns alle gebührend warnt, wird selbst der weniger verständnisvolle Mensch (ich) das Gefühl haben, dass dies keine glückliche Reise durch den Rosengarten wird, wo wir Elmos Hand halten und Barney‘s Eier lecken... Die ominösen Andeutungen waren schon vorher da, aber wohl konnte mich nichts auf die Realität und die zehnte Folge vorbereiten. Ein wirklich intensives Erlebnis, ein Schmerz den ich im wahrsten Sinne des Wortes erlebte, als mir die Kälte über den Rücken lief und ich gleichzeitig den Blick nicht vom Bildschirm nehmen konnte. Als die Folge endete, wurde mir bewusst, dass ich etwas sehr Intensives erlebt hatte und der ganze Anime kam mir plötzlich unglaublich toll vor. Dieser Kontrast – köstlich! Die Bewertung musste steigen und ich hatte erwartet, was kommen könnte. Ein weiteres sehr gelungenes und kraftvolles Erlebnis bereiteten die Autoren für mich in der letzten Folge vor, als Emotionen auf eigene Haut zu spüren waren und sich binnen weniger Augenblicke bittere und süße Gefühle abwechselten. Also ich muss sagen, dass auch die Atmosphäre hier super funktioniert und sehr gut dosiert ist, damit einem bei konstanter Intensität nicht langweilig oder abgestumpft wird. Ich bin definitiv überzeugt, etwas Beeindruckendes gesehen zu haben und möchte mehr sehen und wissen. Ich habe unterschiedliche Gedanken darüber, was sich im Zentrum des Abgrunds befindet und warum es Made in Abyss heißt, und ich kann es kaum erwarten, einer meiner Theorien zumindest näher zu kommen. In Nanachi habe ich mich wohl auch verliebt... Ich bin fasziniert, verzaubert und gespannt wie ein Gummiband - hat also super geklappt. 9,7/10 ()

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