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Während der Vermisstenfall Janine immer rätselhafter wird, braut sich in Forstenau weiteres Unheil zusammen: Sowohl die Eltern ihrer Freundinnen als auch die Polizei sind in ein Netz aus Geheimnissen verwickelt. Hauptdarstellerin Julia Jentsch spielt eine kämpferische Frau, die beharrlich auf eigene Faust weiterforscht und erkennt, dass auch sie als Mutter folgenschwere Fehler gemacht hat. Im dritten Film der Miniserie „Das Verschwinden" fokussiert Regisseur Hans-Christian Schmid auf die selbstzerstörerische Unzufriedenheit der Teeanger-Mädchen, die durch den Drogen- und Partyrausch ihre Zukunft aufs Spiel gesetzt haben. Längst ist klar, dass in der bayerischen Kleinstadt das Unheil nicht über die nahegelegene Grenze kommt, sondern hausgemacht ist. (ARD)

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