Baron Blood

  • Italien Gli orrori del castello di Norimberga (mehr)
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Der Student Peter kommt nach Österreich, um bei der Versteigerung des Schlosses seiner Vorfahren - das "Schloss des Teufels" - zugegen zu sein. Zusammen mit einer Studentin veranstaltet Peter im Turmkämmerlein eine Geisterbeschwörung. Der junge, aufgeweckte Student Peter Kleist hat gerade sein Studium beendet und will vor seiner Dissertation eine kleine Auszeit nehmen. Er reist zu seinem Onkel Dr. Karl Hummel, um sich auf die Spuren seiner Vorfahren zu begeben. Das größte Interesse hat bei ihm sein im 16. Jahrhundert verstorbener Ahne Otto von Kleist geweckt. Dieser wurde zu Lebzeiten gefürchtet, weil er Spaß daran fand, seine Untertanen in seiner Folterkammer zu quälen und im Anschluss an Pfählen auf dem Schlossdach aufzuspießen. Als Peter Kleist Jahrhunderte später in den Heimatort seines Vorfahren reist, ahnt er nicht, welches Unheil er damit heraufbeschwört. Denn sein Urahne Otto von Kleist, der als sadistischer Schlossherr und Blutbaron im ganzen Land gefürchtet war, wartet nur darauf, mit Hilfe eines alten Hexenspruchs wieder zum Leben erweckt zu werden. Als er dann tatsächlich aufgrund eines Missgeschicks von Peter zurück ins Leben gerufen wird, setzt er in neuer Gestalt alles daran, sein schreckliches Treiben fortzusetzen. (arte)

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POMO 

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Deutsch Baron Blood ist eine würdige Horror-Produktion mit einer Starbesetzung und einer schönen Kamera. Der Film sieht sehr gut aus. Er ist aber leider nicht gruselig und es fehlt ihm auch eine innere Kraft, die ähnliche Horrorfilme über gespenstische Schlösser und verunstaltete Kastellane meistens besitzen. ()

Bloody13 

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Deutsch Ein etwas schwächeres Stück von Mario Bava als wir es vom Meister gewohnt sind. Dennoch ist das Thema des Blutbarons überhaupt nicht schlecht und es fehlen auch nicht die Eigenschaften, die wir bei seinen älteren Werken so lieben. Ein ausgedehntes Schloss, eine geheimnisvolle Vergangenheit, viel Nebel und dazu ein mordender Zombie in Mantel und Hut. Nur der Friedhof fehlt vielleicht. Der Charakter des blutrünstigen Barons ist super und solange er sein Unwesen treibt (am besten ist der Moment mit der eisernen Jungfrau), ist es super. Aber je mehr geredet wird, desto mehr tritt der Baron in den Hintergrund. Das Ende hat dann nicht die richtige Tendenz zum Höhepunkt. Dennoch handelt es sich immer noch um einen leicht überdurchschnittlichen Horrorfilm mit großartiger Beleuchtung und angenehmer Musik. Ursprünglich hätte Vincent Price in einer der Hauptrollen geholfen. ()

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J*A*S*M 

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Englisch The more I watch old Italian horror, the more I like it. In Baron Blood  I was even able to overlook the fact that young Peter returning to his native Austria is to blame for all his troubles. He’s an idiot that wants to mess with an ancient curse and thinks that a possible clash with a bloodthirsty undead sadist is a interesting experience. All the scenes with the ugly resurrected baron are very good and atmospheric, one even caused a hint of fear, but I had a little problem with everything else around it. For the standards of old Italian films, the performances are at least very decent, so 7/10 with a clear conscience. ()

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