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Bei einer Rettungsmission im All absorbiert Mutantin Jean Grey (Sophie Turner) kosmische Energie. Mit ihren neuen, aber unkontrollierbaren Superkräften entwickelt sich Jean zur Gefahr für die X-Men. Zumal die außerirdische Gestaltwandlerin Vuk (Jessica Chastain) mithilfe von Jeans Fähigkeiten die Erde unterjochen will. Wie können Professor X (James McAvoy) und sein Mutanten-Team Jeans Kräfte zügeln und Vuk stoppen, ohne das Leben der Mutantin aufs Spiel zu setzen? (Sky Cinema)

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Kritiken (12)

NinadeL 

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Deutsch Ich habe auch nach 20 Jahren noch einen gewissen Respekt vor der Reihe X-Men. Ich schaue mir all diese Filme und Fernsehsendungen an, und ich lese immer wieder neue Comics, aber das hält mich nicht davon ab, gelegentlich fröhlich zu alten Bekannten zurückzukehren. ()

Goldbeater 

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Deutsch Bei dem Versuch, das epische Finale der gesamten bisherigen X-Men-Saga zu sein, handelt es sich eher um ein langsames und müdes Ausklingen ins Leere. Es scheint, dass die Entscheidung, den finalen Film der Serie einem durchschnittlichen Drehbuchautor, aber einem völlig unerfahrenen Regisseur wie Simon Kinberg anzuvertrauen, ihren Tribut gefordert hat. Ohne jegliche Übertreibung könnte es nicht langweiliger und ermüdender sein. Es ist ein Film, dessen Entwicklung Ihnen völlig gleichgültig sein wird. ()

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D.Moore 

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Deutsch Die X-Men sind dorthin zurückgekehrt, wo sie angefangen haben. Dark Phoenix achtet so wie die ersten zwei Filme von Singer sehr auf die Figuren. Deshalb ist er so super. Das Wichtigste sind wieder die Dialoge und die Emotionen. Die Actionszenen dienen vor allem als ein effektvoller Weg zu dem, wodurch sich die Mutant-Saga einst von den anderen Comic-Filmen abgehoben hat und was aus ihr erwachsene Filme mit einem Raum fürs Nachdenken gemacht hat. Wenn es gelungen wäre, das Drehbuch von Dark Phoenix im Jahr 2006 anstatt von Der letzte Widerstand zu schreiben und zu drehen, wäre es ein ausgezeichneter Abschluss der Trilogie. So ist es ein toller Abschluss einer ein wenig wankenden und verwirrten Saga, die zwar allmählich irgendwie in sich selbst verloren ging, sich aber immer gefunden hat. Bei den Schauspielleistungen habe ich nichts zu beanstanden. Was die Geschichte betrifft, da würde ich außer Jean gerne den Professor X, der Fehler macht, hervorheben. Der Regisseur Simon Kinberg hat mich so wie der Drehbuchautor erfreut – jetzt spreche ich nicht nur über das tolle Zugfinale, sondern vor allem über die allgegenwärtige Spannung und das Gefühl der Schicksalhaftigkeit, das er (auch dank Zimmers Musik) hervorgerufen hat. ()

Stanislaus 

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Deutsch X-Men: Dark Phoenix hat im Vergleich zu Erste Entscheidung und Zukunft ist Vergangenheit nicht viel Überraschendes zu bieten und bietet keine besonders durchdachte Geschichte mit Wendungen. Leider konnte mich Sophie Turner auch nach diesem Film nicht davon überzeugen, dass sie ein starker "Dark Phoenix" ist. Im Allgemeinen kamen mir alle jungen Schauspieler eher wie Lakaien vor, und ich mochte die schnellen Wechsel in ihrem Denken nicht. Die Figur mit dem Gesicht der dämonischen Jessica Chastain hat mir am besten gefallen. Andererseits muss ich die Schlusssequenz im Zug loben, die von vorne bis hinten voller Action war. Er kommt nicht an die alten und ersten neuen X-Men heran, aber es hätte schlimmer kommen können. ()

Lima 

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Englisch The X-Men's descent from the best comic book adaptation ever (Volume 2) to utter forgettable sh*t. And sad be the day Sophie Turner believed she was an actress. Well, perhaps she is an actress, but she’s certainly the least charismatic being to appear in the entire series. Fassbender, Lawrence and McAvoy must have been terribly relieved that they got off the hook with this latest installment and don't have to keep plugging away. ()

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