Die Stunde, wenn Dracula kommt

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Moldawien 1630. Die Inquisition hält Gericht über Prinzessin Asa Vajda (Barbara Steele) und verurteilt sie wegen Hexerei zum Tode. Sie schwört, grausame Rache zu nehmen. Dann wird ihr vom Henker eine eiserne Dämonenmaske auf das Gesicht genagelt. Zwei Jahrhunderte später durchreisen Professor Thomas Kruvajan (Andrea Checchi) und sein Assistent Dr. Andre Gorobec (John Richardson) denselben Landstrich und stoßen zufällig auf Asas Gruft. Als der Professor das Grab untersucht, entfernt er die Maske von Asas Gesicht und ermöglicht ihr so die Rückkehr aus dem Totenreich. (e-m-s)

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Bloody13 

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Deutsch Ich wundere mich nicht, dass Mario Bava mit diesem Film einen so großen Einfluss auf die Filmwelt hatte. Er setzte nämlich auf bewährte Elemente des gotischen Horrorfilms und drehte ihn auf seine detaillierte, manchmal sogar pingelige Weise. Ein alter Fluch, ein Familien-Schloss mit einem Geheimgang, ein vom dichtem Nebel umhüllten Friedhof und natürlich ein junger Arzt, der versucht, die schöne Barbara Steele von den bösen Mächten zu befreien. Das Ganze wird durch ausgezeichnete Musik und raffinierte Kameraarbeit verbunden, die mit Licht und Dunkelheit spielt, indem sie sich auf das Schwarz-Weiß-Bild auswirkt. Schade, dass der Film kein intensiveres Finale hatte, sonst würde ich ihm eine volle Bewertung geben. Für Liebhaber des gotischen Stils ist es jedoch absolute Pflicht! ()

DaViD´82 

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Englisch It’s startling how very naïve it is. His decades-older genre brothers are no match for this. But even more startling is that, (not only) thanks to Bava’s visual sensitivity which makes your heart sing and flutter in your rib cage, it doesn’t matter one bit. So in the end the most startling thing is the fact that back then Andrea Checchi looked exactly the same as what Martin Shaw looks like today. ()

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J*A*S*M 

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Englisch The crushing atmosphere of Bava’s cult horror film is indisputable. It retains its charm even fifty years after being made – the old palaces, the crumbling graves, the waking witches, the secret entrances – but the naivete of the story and the behaviour of characters, very different from modern standards of film logic, prevent me from being drawn into it. I appreciate the atmosphere and everything else, but I will never be enthusiastic about this type of “gothic” horror, unlike, for instance, the more realistic horror thrillers from the same era. ()

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