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Welcome to a world of dark and dirty humour that Danes do so well, where pretty much nothing is off limits. It's 1986, months after the Chernobyl disaster. With nuclear fall-out weighing heavily on his mind, teenage poet Jens could do with a break from his crazy family. His domineering father Uffe (also known as 'God'), an erstwhile writer and now self-styled psychologist, uses their living room for some seriously weird therapy sessions. Older brother Thomas is a legendary wanker. Literally. He's holed up in his bedroom trying to break a masturbation record. Their Swedish mum seems pretty cool, although she's not above asking the local hooker over to help relieve her boy of his virginity 'problem'. But when 'God' gets bowled a medical bombshell, a fresh circle of hell breaks loose... And it's one hell of a hoot. (London Film Festival)

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Marigold 

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Deutsch Schade um den lauwarmen und peinlichen Beginn, bei dem es scheint, als ob man nicht wisse, welche Tonart zu wählen ist. Ansonsten handelt es sich um eine Art Light-Version des polnischen Films Die Letzte Familie, wo in der Rolle eines unerträglichen manipulativen Trottels im Bademantel mein beliebter Søren Malling regelrecht strahlt. Was den komödialen Ton betrifft, tappt der Film manchmal im Dunklen, als Drama hat er jedoch rührend verrückte Stellen. Genz hat sich für einen sehr stilisierte Einstimmung entschieden, was dem Uffe-Gut auf der einen Seite einen Retro-Charme verleiht, andererseits wirkt der Film manchmal übermäßig gekünstelt. Die Götter müssen verrückt sein, und bei mir hat sich schließlich eine Schwäche gegenüber Uffe entwickelt. ()

POMO 

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Deutsch Aus seltsamen Figuren werden menschlich sympathische Gestalten und aus der uneindeutigen Vision des Autors ein angenehmes Familiendrama. Ein Häppchen, nur um zu unterhalten, ohne eine gedankliche Komplexität. ()

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