The Matrix Resurrections

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Spieledesigner Thomas A. Anderson (Keanu Reeves) wurde mit seinem Game "Matrix" berühmt. Das Spiel ist ein Klassiker, Anderson nur noch ein Schatten seiner selbst. Tatsächlich jagen ihn dunkle Schatten, Albträume wie jener von der Motorradfahrerin Trinity (Carrie-Anne Moss), die in Lederkluft mit schmallippigen Agenten kämpft. Merkwürdig: Eine Frau aus seinem Frühstückscafé ähnelt dieser Trinity aufs Haar. Ihr Name: Tiffany. Sein Analytiker gibt Anderson blaue Pillen gegen diese Visionen. Dann erschüttern die Rebellen Bugs (Jessica Henwick) und Morpheus (Yahya Abdul-Mateen II) seinen Glauben an die Realität ... (Sky Cinema)

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Kritiken (12)

Goldbeater 

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Deutsch Für mich ist es eigentlich ähnlich wie Mortal Kombat letztes Jahr, ein bisheriges "guilty pleasure" des Jahres. Als eigenständiger Film steht Matrix 4 in meinen Augen nicht besonders gut da und kaum jemand wird ihn ohne Kenntnis bestimmter Realitäten und Sinn für Ironie genießen können. Trotzdem habe ich mich im Kino wirklich schadenfroh amüsiert und gestaunt, wie dieses Drehbuch grünes Licht vom Studio bekommen konnte. Eigentlich erinnerte es mich ein bisschen an die dritte Staffel von Twin Peaks, wo David Lynch wie von Sinnen in seiner eigenen Art meta war, beliebte Charaktere die meiste Zeit in der Hibernation ließ und dabei die Hälfte der Zuschauer verärgerte. Man könnte es wahrscheinlich so zusammenfassen: gehört man zu denen, die auf Matrix 4 gewartet und sich danach gesehnt haben, wird man wahrscheinlich enttäuscht sein wie noch nie. Gehört man zu denen, die das Original als begrenztes Meisterwerk betrachten und kein Interesse am Fortsetzung hatten, bekommen diese ein unterhaltsames und interessantes Experiment. So in ungefähr. ()

Filmmaniak 

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Deutsch Im Rahmen der digitalen Natur der gesamten Serie macht es weitgehend Sinn, den neuen Teil nach einer achtzehnjährigen Pause als "System-Neustart" zu betrachten und ihn mit einem modernen Upgrade zu ergänzen, das den Film sowohl in Bezug auf die Gesamtatmosphäre als auch formal wesentlich von den früheren Teilen unterscheidet. Die endgültige Umsetzung wirft jedoch viele Zweifel auf. Die vierte Matrix wird zweifelsohne widersprüchlich aufgenommen, weil die Gründe für seine Existenz vor allem daraus resultieren, dass es weniger ein guter Film als vielmehr ein erzählerisch interessanter und filmisch mutiger Film ist, der in Bezug auf Sequels bekannter Filmserien sehr unkonventionell ist und sich in seiner Herangehensweise an sich selbst und das gesamte Matrix-Phänomen, dem es folgt, praktisch einzigartig ist. Auf der einen Seite enttäuscht der Film in seiner bedauerlichen Umsetzung von Actionszenen, seine Beziehungslinie zu den Hauptfiguren der Originaltrilogie ist emotional überraschend leer und die weitere Entwicklung der fiktiven Mythologie wirkt zerstreut und unvollständig (einschließlich einiger Sackgassen). Auf der anderen Seite kombiniert er jedoch auch recht unterhaltsam viele erzählerische Stile, von spielerischem und ironischem meta-bewusstem Ansatz über nostalgische Erinnerungen und tendenziöse Action-Routine bis hin zu Science-Fiction-Romanzen, was es ermöglicht, Matrix Resurrections auch als konzeptionellen Film zu betrachten, der allmählich verschiedene stilistisch unterschiedliche Beta-Versionen präsentiert, wie man an die Matrix-Trilogie anknüpfen könnte, und sie zu einer erzählerischen Einheit verbindet. Daher kann er nicht unbedingt wegen seiner durchweg veränderlichen und diskutablen Qualität empfohlen werden, sondern wegen seiner bemerkenswerten und anregenden narrativen Form. ()

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NinadeL 

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Deutsch Nummer vier hat ein relativ interessantes Verhältnis zwischen altbekannten Gesichtern und Neulingen (z. B. Christina Ricci oder Priyanka Chopra) in der Besetzung. Und dieses Verhältnis entspricht ziemlich genau der Entwicklung der gesamten Filmreihe Matrix. Im Zeitalter der gehobenen Kinosaga ist The Matrix Resurrections ein nostalgischer Genre-Mix, bei dem es schön ist, ein wenig von diesem Zuschauerkomfort zu erleben. Bislang hat die letzte Folge die gesamte Tetralogie in meinen Augen rehabilitiert, und der schale Nachgeschmack von Folge zwei und drei verblasst langsam. ()

J*A*S*M 

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Englisch That “meta” introduction was almost physically painful. Not because I have anything against meta-movies, but because I simply found the self-reflection banal, shallow and unimaginative. There’s nothing there that cheaper movies wouldn’t have made more interesting in the past. And I find it utterly embarrassing of Wachowski to smuggle such gibberish into the sequel of a Hollywood film after twenty years. Did they hold a gun to her head to make it? Fortunately, after a few minutes, it switches from this painful despair to the expected action sci-fi, which I like in concept, but which at the same time toils in many ways and doesn't make use of its potential and the various over-the-top themes that deserve elaboration. It seems that the main driving motive behind the film is a kind of nostalgia and a desire to give its heroes the well-deserved happy ending that they were not afforded in the original trilogy. By the way, the reviews about the weak action did not lie, there was really nothing that could make you jump from your seat. Although I found a couple of scenes to be relatively imaginative, the audiovisual experience of the fourth Matrix is rather sterile in the end, something that stands out especially when compared to the various cuts to the original films – each of those scenes has a more interesting "face" of its own than all the newly shot footage put together. ()

MrHlad 

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Englisch The new Matrix first promises a lot of interesting and new ideas, and potentially an original development of the main character and the whole world, only to turn into a slightly sad film in the middle by a director who is not capable of executing any of these ideas to the end, and only manages to create a not very imaginative variation of what we have already seen. What makes it worse is the whole film vehemently tries to present itself as something innovative, ironic, and daring. But that desire to mock Hollywood blockbusters and the obsession with sequels, while also wanting to be a part of it all and grab a piece of the box office cake, ultimately appears somewhat awkward. ()

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