The Slayer

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Die Malerin Kay Church (Sarah Kendall) wird seit ihrer Kindheit von Albträumen gequält, in denen sie von einem übernatürlichen Wesen, dem "Slayer", verfolgt und schließlich getötet wird. Ihre Traumerfahrungen verarbeitet sie in ihren obsessiven Ölgemälden. Die Albträume und Visionen nehmen schließlich solche Ausmaße an, dass ihr Ehemann David (Alan McRae) vorschlägt, gemeinsam mit ihrem Bruder Eric und dessen Frau Brooke zur Entspannung für ein Wochenende auf einer abgelegenen Insel Urlaub zu machen. Ein kleines Flugzeug bringt sie bei schlechtem Wetter zu ihrem Ziel . Zu Kays Entsetzen erkennt sie in dem verlassenen Ferienhaus auf der Insel das Gebäude aus ihren Träumen wieder. Tatsächlich werden ihre Träume immer intensiver und der "Slayer" bahnt sich seinen Weg in die Realität. Ein blutiger Kampf ums nackte Überleben beginnt... (M-Square/UMC.ONE)

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Kritiken (5)

POMO 

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Deutsch Das Setting und das Wetter machen diesen atmosphärischen Slasher aus, mit der gut ausgewählten und spielenden Sarah Kendall in der Hauptrolle. Man wird nicht wirklich Angst haben, aber die Identität des Mörders ist gut geheim gehalten. Die Morde sind ordentlich ausgeführt und das Finale hat eine schöne Steigerung. Es ist nur schade, dass es nicht ausreichend erklärt wird, abgesehen von dem künstlich aufgesetzten Nachwort. Wir müssen uns mit der Unklarheit der Verbindung zwischen den Träumen der Hauptfigur und den Ereignissen im Film zufriedengeben. ()

Goldbeater 

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Deutsch Ein sehr widersprüchlicher Slasher. Von Anfang an kann man ihm keine starke Horroratmosphäre und suggestive Umgebung einer verlassenen Insel mit verlassenen Gebäuden und tobenden Stürmen absprechen, dennoch erfüllt die Handlung nach und nach allerlei Horrorklischees und macht im Finale eigentlich keinen Sinn. Dennoch bietet The Slayer sehr gelungene Gore-Effekte, solide Spannung und die bereits erwähnte Atmosphäre, die durch das Setting betont wird. Es wirkt wie einfallsreich verpackter, filmischer Unsinn, aber manchmal schaue ich es mir gerne wieder an. ()

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Bloody13 

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Deutsch Unerwartet angenehmer Thriller, der sich mehr auf eine schleichende und geheimnisvolle Atmosphäre als auf eine hohe Anzahl von Todesopfern verlässt, was sicherlich gut ist. Unbekannte Gefahr auf der Insel, Albträume des Hauptcharakters, ein heftiges Unwetter und dazu eine schrumpfende Freundesgruppe. Die letzten zwanzig Minuten sind am besten, wo die Spannung gefährlich brodelt und das Ende einen zuverlässig auf den Boden bringt. The Slayer enthält keinen Hauch von Humor. Hin und wieder erinnert es den hartnäckigen Fan zwangsläufig an Klassiker wie Man-Eater oder Forke des Todes. Wer diese Slasher mag und zum Beispiel auch Unhinged aus demselben Jahr, kann sich ohne Bedenken auf dieses halbvergessene Stück stürzen. Ich würde sogar den vierten Stern geben, aber in diesem Fall dürfte der Film diese langweilige Zeit zwischen den einzelnen Morden nicht haben, wo oft und ausführlich nur geplaudert wird. ()

kaylin 

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Englisch The American film The Slayer definitely has something to offer even after all these years. The atmosphere of the film is very unpleasant, dark, and mysterious. The characters may not suit everyone, but the unfolding of the story isn't bad at all and has great sequences. Especially the nightmares are done very well. The Slayer is exactly one of those films you hope to stumble upon at some point. Forgotten, but good. ()

JFL 

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Englisch The Slayer is an excellent slow-burn horror movie with a brilliantly constructed atmosphere and carefully drawn-out suspense. ()

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