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Der Zoologe David (Dwayne "The Rock" Johnson) kommt mit Tieren besser klar als mit Menschen. Vor allem mit dem Albino-Silberrücken-Gorilla George verbindet ihn eine innige Beziehung, seit er George als zweijährigen Babygorilla vor Wilderern rettete. Doch als ein illegales Genexperiment aus dem Ruder läuft, mutiert der sanftmütige Primat zu einem stetig wachsenden und hochaggressiven Monster. Damit nicht genug: Auch weitere Tiere wurden auf diese Art genmanipuliert. So verwüsten neben George bald auch ein riesiger Wolf und ein Monster-Krokodil die Innenstadt von Chicago. Kann David sie stoppen? (Sky Cinema)

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Kritiken (9)

POMO 

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Deutsch Ein asylum monster flick mit einem monströsen Budget. Eine technisch perfekte Gehirnwäsche in einem hochwertigen 3D. Wunderschöne Monster, die wir nach Herzenslust sowohl in der grünen Natur als auch im Beton-Chicago genießen können. Zur absoluten Zufriedenheit fehlt aber eine individuellere Regieauffassung – egal ob beim Konzept (Cloverfield, Godzilla) oder wenigstens an der visuellen Oberfläche (Bay). Rampage: Big Meets Bigger hat eine rein mechanische, geschlechtslose Regie, die allen entgegenkommen und niemanden beleidigen und leider auch nicht überraschen möchte. ()

claudel 

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Deutsch Ein Osterfilm zum Entspannen mit mutierten Tieren und The Rock. Durch die heutige Optik kann man Rampage: Big Meets Bigger als Vorspeise zu Godzilla vs. Kong sehen. Ein forsches Actiontempo, Zerstörung, Toben und Wut - davon gibt es im Film reichlich, und der Zuschauer langweilt sich nicht. Hätte ich den Film im Kino gesehen, dann hätte ich vielleicht den einen oder anderen Stern mehr gegeben. ()

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D.Moore 

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Deutsch Ich habe zwei Filme von Brad Peyton mit Dwayne Johnson gesehen. Beide waren blöd und haben mir nicht besonders Spaß gemacht. Dieser ist auch blöd, er hat mir aber ein bisschen mehr Spaß gemacht. Sein Tempo ist schnell und es ging wirklich nur darum, dass sich die Monster erschlagen und die Haupthelden am Leben bleiben. Das alles möglichst effektvoll und heroisch. Aus dieser Sicht hat mir Rampage: Big Meets Bigger viel besser als Godzilla 2 gefallen, obwohl es auch kein ausgezeichnetes Werk ist. Egal. ()

Stanislaus 

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Deutsch Rampage - Big Meets Bigger funktioniert am besten beim ersten Sehen und vor allem im Kino, für das diese (xxxte) audiovisuelle Orgie mit übergroßen Monstern in erster Linie geschaffen wurde. Drehbuchtechnisch hat der Film nicht viel Überraschendes zu bieten, so dass der Zuschauer nur über die bizarren Bilder und die verschiedenen Fähigkeiten der mutierten Riesen staunen kann, zu deren Hobbys es gehört, die Stadt zu zerstören und ihre Bewohner zu fressen. Mit kam die Besetzung der Protagonisten entgegen - der Sprüche klopfende "The Rock", die sympathische Naomie Harris und der Cowboy J. D. Morgan - während ich die Bösewichte nicht charismatisch genug fand. Letztendlich sind es aber befriedigende einhundert Minuten im Kino (beim zweiten Mal auf dem heimischen PC funktioniert es nicht mehr so gut), in denen man das Gehirn ausschalten und dieses monströse Werk genießen kann. ()

MrHlad 

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Englisch An oversized gorilla, a wolf and a crocodile meet in Chicago and totally destroy it. Sounds good, right? But before that happens, you're in for a bunch of uninteresting characters, not-very-functional humour and a hackneyed plot. Oh, and the final battle could have been better, too, with a fun color palette and some ideas. In the context of dumb and loud action movies, Rampage is inoffensively average. But if you don't watch it, probably nothing will happen at all. ()

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