Nadia Comaneci - Die Turnerin und der Diktator

(Fernsehfilm)
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18. Juli 1976, Olympische Sommerspiele in Montréal: Eine junge Kunstturnerin aus Rumänien wird zur Sportlegende. Vor mehr als 500 Millionen staunenden Fernsehzuschauern vollbringt die gerade einmal 14 Jahre alte Nadia Comaneci eine der größten Leistungen in der olympischen Geschichte und holt als erste Turnerin überhaupt die Höchstnote 10. Comanecis meisterhafte Technik und ihr einzigartiger Stil faszinieren das Publikum auf beiden Seiten des Eisernen Vorhangs. Die Dokumentation erzählt vom Schicksal der Turnerin, von ihrer Kindheit und den ersten Übungsstunden in ihrer Geburtsstadt Onesti bis zur Flucht aus ihrer kommunistischen Heimat, wenige Wochen vor dem Berliner Mauerfall. (arte)

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Kritiken (1)

NinadeL 

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Deutsch Der französische Dokumentarfilm über Nadia Comaneci wird durch die französische Monographie von Lola Lafon hervorragend ergänzt. Um sich ein umfassenderes Bild zu machen, ist es ideal, den Dokumentarfilm durch Lektüre zu ergänzen. Oder andersherum. Natürlich gibt es keine Stellungnahme von Comaneci selbst, aber ihre Entscheidung muss respektiert werden. ()

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