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“Ein Gespenst geht nach Amerika” ist eine leichtfüßig inszenierte romantische Geister-Komödie aus dem Jahre 1935: Ein schottisches Schlossgespenst wird im Zuge des Verkaufs und der Verschiffung seines Gemäuers nach Amerika verfrachtet und will nun dort eine uralte Rache an den steinreichen Nachfahren seines Erzfeindes vollziehen. Sein Nachkomme, der jetzige Schlossherr verliebt sich indessen in eine junge Amerikanerin, die ihrerseits allerdings ihr Herz dem Gespenst geschenkt hat, was die Sache ziemlich verzwickt macht. Regisseur René Clair (“Das letzte Wochenende”) vereint in seiner charmanten Komödie eine klassische Liebesgeschichte mit Grusel sowie satirischen Seitenhieben auf amerikanisches Managertum und britischen Traditionskult. (Verleiher-Text)

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