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Patience Phillips arbeitet für einen kriminellen Kosmetikkonzern. Als sie dahinterkommt, dass eine neue Creme unter anderem zu Abhängigkeit führen kann, gerät sie in große Gefahr und muss sterben. Durch die mystische Kraft einer alten ägyptischen Tempelkatze wird Patience jedoch wieder zurück ins Leben geholt. Sie verfügt nun über übernatürliche Kräfte und die Sinne einer Katze. Als Catwoman tritt sie den Kampf gegen den Kosmetikkonzern an. (kabel eins)

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Kritiken (6)

D.Moore 

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Deutsch Zweieinhalb Sterne runde ich in diesem Fall – im Unterschied zu dem Film Elektra, dessen Genre ähnlich ist – auf zwei ab. Gestört haben mich weder Halle Berry (die Katzenbewegungen hat sie schön eingeübt, ebenso wie die verschiedenen Gesten und die Mimik – z. B. das Beobachten des Fisches im Aquarium) noch Pitofs Videoclip-Regie (Sie können sagen, was Sie wollen, aber Stimmung ist für diesen Kerl kein Problem – ein ausgezeichnetes Beispiel ist die Auferstehung von Catwoman). Das, was dem Film geschadet hat, ist das Drehbuch. Die dumme Kosmetik-Geschichte ist überhaupt nicht interessant und wirkt wie irgendeine Parodie. Manche Figuren (den Superbullen, die nervige Arbeitskollegin, den nervigen schwulen Arbeitskollegen) hätte ich am liebsten mit einem Blick umgebracht. Auch Sharon Stone, welche die meiste Zeit mehr oder weniger erträglich gewesen ist, hat sich am Ende so unmöglich gemacht, dass einem davon schlecht wird. Brr, eine vergeudete Chance.__PS: Die Musik von Klaus Badelt ist gelungen. Warum ist aber während der Kämpfe irgendeine unerträgliche R ’n’ B-Musik zu hören?__PPS: Michelle Pfeiffer bleibt natürlich weiterhin die einzige echte Film-Catwoman. Mal sehen, ob es Nolan und sein The Dark Knight Rises ändern werden. ()

POMO 

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Deutsch Diesen Film mit einem doofen Drehbuch, doofen Figuren und einer dummen Dramaturgie rettet nur Halle Berry. Sie ist die Einzige, die es geschafft hat, ihrer Heldin Leichtigkeit zu verleihen, sie wirkt nicht steif und peinlich und vor allem… sie ist unglaublich sexy. Ohne sie wäre es eine richtige Qual Catwoman bis zum Ende zu schauen. Auch trotz der fesselnden visuellen Seite, die manchmal ein bisschen übertrieben ist (aber zu dem Film definitiv besser als in Vidocq passt), und der digitalen Gelatine. ()

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3DD!3 booo!

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Englisch This really is seriously bad shit. The visuals are terribly exaggerated, but ok; the wannabe dynamic camerawork is much worse, making almost every action scene a nightmare to watch. The lobotomized screenplay doesn’t help much. Halle Berry is sexy until she puts on that awful costume. ()

NinadeL 

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Englisch It needed a bit of time to forget about Catwoman. Or rather, about my disappointment from her first solo film. There is no reason to remember her explicitly negatively, it's just a comparable film to one of many Hulk films. The approach to comic book adaptations was still being discovered, and this was one of many dead ends. I can imagine that the same team could have made a pretty decent romantic comedy and alongside it (maybe with the same cast) some video game action. Unfortunately, here they tried to squeeze the same thing into the sleek DC mold, which didn't work out. Nevertheless, Sharon Stone, Frances Conroy, and Peter Wingfield definitely don't have to be ashamed of their supporting roles. ()

gudaulin 

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Englisch The film was preceded by a truly terrifying reputation as the worst comic book adaptation of all time, with incredibly scathing reviews, so I watched it out of sheer curiosity and masochism. The film is not as terrifying as its image suggests, but that doesn't mean it's a decent genre piece at all. The script is terrible above all else, and neither the direction nor the casting can save it. A justified flop for one of the most expensive films of the year, which harvested golden raspberries, and was an exceptionally bitter pill for the already successful and Oscar-winning Halle Berry... Overall impression 25%. ()

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