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Das ist kein normales Fußballspiel. Sondern ein Krieg! Das Schlachtfeld: ein Stadion im besetzten Paris. Die Armeen: Deutsche Spitzenspieler gegen einen zusammengewürfelten Haufen alliierter Kriegsgefangener. Das Ziel: ein weiterer “Beweis” für die Überlegenheit der arischen Rasse. Raten Sie mal, wer gewinnt? Oder anders: Raten Sie mal, wer das Spiel clever nutzt, um eine Flucht zu inszenieren? Sylvester Stallone, Michael Caine und Max von Sydow spielen die Hauptrollen in diesem turbulenten, vom legendären John Huston inszenierten Film. Das spannende Rasenfinale lässt das Herz bis zum Hals klopfen und löst Begeisterungsstürme aus, wenn sich berühmte Ball-Artisten wie Pelé, Bobby Moore, Osvaldo Ardiles, Co Prins, Mike Summerbee und andere der brutalen Gewalt stellen. Das Ergebnis fällt in diesem ungemein unterhaltsamen Match eindeutig aus, wenn es heißt: Flucht oder Sieg! (Verleiher-Text)

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Kritiken (3)

Lima 

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Englisch An underwhelming film set in a WWII POW camp that may only please die-hard football fans and admirers of Pelé. But even they might get bored, and even great actors can't pull it off. ()

DaViD´82 

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Englisch Nothing special, but watchable compared to most films with a similar theme. Stallone is terrible, but since he's playing an American who's never played soccer, this may be the performance of his life, because you really don't believe his goalie for a second. ()

D.Moore 

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Deutsch Die Dialoge von Michael Caine und Max von Sydow sind sensationell (genauso wie Sydows Szene im Finale). Der ganze Film ist eine Sportvariation des legendären Werkes Gesprengte Ketten. Stallones Flüchtling hat mich sogar in manchen Hinsichten an die Figur von Steve McQueen erinnert. Das hat mich aber überhaupt nicht gestört. Ich bin kein großer Fußballfan (vielleicht hat mir der Film gerade deshalb so gut gefallen – ich habe die Fußballfehler nicht bemerkt). Flucht oder Sieg gehört aber trotzdem zu meinen Lieblingsfilmen zum Thema Flucht, die in der Zeit des Zweiten Weltkrieges spielen. Dreieinhalb Sterne, aufgerundet auf vier – für den besten Soundtrack, den Bill Conti je komponiert hat. ()