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Mexiko, 1920: Die Amerikaner Dobbs und Curtin halten sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser. Als sie von einem Goldvorkommen in der Sierra Madre erfahren, machen sie sich gemeinsam mit dem Abenteurer Howard auf den Weg. Als sie fündig werden, entsteht Misstrauen zwischen den Dreien, das in blankem Hass mündet. Im Jahr 1925 rekrutiert der Bauunternehmer Pat McCormick in der mexikanischen Stadt Tampico zwei mittellose amerikanische Landstreicher, Dobbs und Curtin, für ein paar Dollar als Tagelöhner. Als sein Projekt abgeschlossen ist, macht sich McCormick aus dem Staub, ohne sie zu bezahlen. Daraufhin treffen die beiden in einer Absteige auf einen alten Mann namens Howard. Der redselige frühere Bergmann erzählt ihnen von der Goldsuche, den Gefahren des Goldrausches und von Goldvorkommen in der Sierra Madre. Später treffen Dobbs und Curtin in einer Bar auf McCormick und kassieren nach einer Schlägerei doch noch ihren ausstehenden Lohn.
Als Dobbs dann auch noch in der Lotterie gewinnt, haben er, Curtin und Howard genug Geld beisammen, um Vorräte für eine Goldsuche im Landesinnern zu kaufen. Sie verlassen Tampico mit dem Zug, um sich nördlich von Durango in die abgelegenen Berge der Sierra Madre zu begeben. Die drei unterschiedlichen Charaktere machen sich auf die Suche nach Gold. Doch als die Hoffnung sich endlich erfüllt, entsteht Zwietracht im Goldgräbercamp. Hass und Misstrauen bringen die Partner immer mehr gegeneinander auf, vor allem Dobbs steigert sich in krankhaftes Misstrauen. (arte)

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