Egon Schiele: Tod und Mädchen
Egon Schiele: Tod und Mädchen
Regie:
Dieter BernerKamera:
Carsten ThieleMusik:
André DziezukBesetzung:
Noah Saavedra, Maresi Riegner, Valerie Pachner, Larissa Aimée Breidbach, Thomas Schubert, Daniel Sträßer, Cornelius Obonya, André Jung, Nina Proll (mehr)Streaming (3)
Inhalte(1)
Wien, Anfang des 20. Jahrhunderts: Der junge Egon Schiele ist mit seinen originellen, erotisch aufgeladenen Werken einer der meist diskutierten Künstler seiner Zeit. Leidenschaftlich lebt er für seine Kunst, die inspiriert wird von schönen Frauen und dem Geist einer zu Ende gehenden Ära. Seine jüngere Schwester Gerti ist seine erste Muse, doch schon bald stehen zu ihrem Missfallen immer neue Mädchen für Egon Modell. Als ihm von seinem Künstlerfreund Gustav Klimt die rothaarige Wally vorgestellt wird, verbindet die beiden bald schon mehr als die Liebe zur Kunst. Eine ebenso stürmische wie wahrhaftige Beziehung beginnt, die sich fortan durch Schieles Schaffen ziehen wird und durch sein Gemälde „Tod und Mädchen" unsterblich geworden ist. (Alamode Film)
(mehr)Kritiken (3)
Das Thema Schiele ist im Kino irgendwie nicht gesättigt, deshalb begrüße ich die neue Biografie sehr. Für Fans dieser magischen Ära der Wiener Kunst und des Krumauer Kapitels ist dies ein freudiger Anlass. Klar, emotional, inspirierend. Und schön augenzwinkernd die Durchdringung von Schiele und Klimt. Jetzt kann ich mit Freude zu Herbert Veselys älterem Film Exzesse zurückkehren, ich freue mich schon darauf, denn dieses Fresko hat mich ermutigt.
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The portrait itself is not groundbreaking, it's not some new biopic that's completely innovative. It's simply a portrait of an interesting, bohemian, troubled, but incredibly talented artist who didn't have enough time to draw more things. But he left a lot behind. And I simply have to give extra points for Krumlov.
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I quite like biopics, but Egon Schiele: Death and the Maiden is not one of the better ones. Despite Egon Schiele's fame for painting bold nudes, there was no need for so much nudity in the film, which is completely pointless in places. The performances of all the actors are more or less standard. Actually, I can't point out anything special about it, but it is watchable. (55%)
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