Hellraiser - Das Tor zur Hölle

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Frank (Sean Chapman) kauft in einem Café im Orient einen mysteriösen Würfel, dieser soll ihm den Weg zu einer anderen Dimension öffnen - 'Das Tor zur Hölle'. Dort wird er von 'Zenobiten' unter unvorstellbaren Schmerzen zu Tode gequält. Frank hat nur noch eine Chance, um sich wieder zu materialisieren und den Zenobiten zu entkommen: menschliches Blut... (Kinowelt)

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Kritiken (7)

Bloody13 

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Deutsch Clive Barker schrieb das Drehbuch gemäß seiner eigenen Kurzgeschichte "The Hellbound Heart" und nahm selbst auf dem Regiestuhl Platz. Das ermöglichte es ihm, seine unverwechselbare Handschrift, endlose Fantasie und seine platterpunktische Vorliebe für verschiedene Abscheulichkeiten in den Film einzufügen. Der Film ist daher randvoll mit bizarren Szenen und sadistischen Bildern, voller sexueller Perversionen, körperlichen Schmerzen und bewundernswerten Monstern. Wie allgemein bekannt ist, besetzte Barker seinen Schulfreund Doug Bradley in der Rolle des Anführers der Höllen-Zenobiten, Pinhead, und garantierte ihm so weltweiten Ruhm. Kurz nach seiner Veröffentlichung wurde Hellraiser zu Recht zum Kultfilm, auf einem spanischen Festival wurde er als bester Horrorfilm des Jahres ausgezeichnet und er erhielt zahlreiche Fortsetzungen, von denen die letzten vier nicht nur überflüssig, sondern vor allem katastrophal waren. Wie man sehen kann, war es für Barker ein triumphaler Debütfilm im Bereich des Spielfilms, nur schade, dass er nichts Besseres gedreht hat. ()

NinadeL 

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Deutsch Ich wollte diese Serie mindestens seit 1998 sehen und habe den Zug ein wenig verpasst. Aus heutiger Sicht ist der erste Hellraiser nicht so toll, es fehlt die Mystik um den Würfel, die Zenobiten haben wenig Platz. Das Einzige, was das meiste Filmmaterial bietet, ist Franks Verwandlung und die Romanze zwischen ihm und Julia, was nicht viel ist. Aber in gewisser Weise freue ich mich auf die nächsten Abende mit den nächsten Teilen, das heißt, wenn ich diese 8 Filme (und die Fanfilme) überlebe. So wie ich es insgesamt sehe: H8, H5, H4, H7, H2, H6, H1, H3, H9. ()

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J*A*S*M 

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Englisch I really don’t know why I avoided Hellraiser for so long, but whatever the reason was, it was a mistake. The original story with an at times very good atmosphere is well supported by quality gore, and that, together with the demonically charming Cenobites, would be good enough reason for a five star rating. But I’m giving it “only” four stars due to the pretty bad special effects for today’s standards (especially by the end), the poor performances and the occasional naive dialogues. My ranking: H1, H5, H2, H7, H3, H4, H6, H8 ()

Isherwood 

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Englisch It's too bad that the filmmakers didn't keep the working title Sadomasochists From Beyond the Grave to distribute the film, as it's a much more eloquent description of what takes place in the film. There are incredible doses of splatter, and even though the ravages of time have bitten off a pretty solid slice, one can't help but smile deeply at the work of visual effects creator Bob Keen and especially director Clive Barker, who really doesn't spare any ideas and made the most of a simple script. Fortunately, the wooden actors were clearly outclassed by the "otherworldly" crew led by the demonic Pinhead, and whether it's the scene of Frank's resurrection or the close-up of the Cenobites' job description, everything is wrapped in a wonderfully eerie atmosphere, supported by Christopher Young's excellent score. "Beautiful" (maybe without the quotation marks). ()

gudaulin 

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Englisch From today's perspective, Hellraiser's effects might be criticized as weaker, but they were of good quality for their time. The concept and execution are commendable, and in terms of direction and acting, this film belongs in the horror hall of fame. Overall impression: 70%. It's a shame that the idea was diluted in later sequels, which squeezed out from the theme even what wasn't there. ()

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