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Am 28. Juni 1914 fährt der liberale Prager Zeitungsverleger Alexander Reither von Wien zurück in seine Heimatstadt. Dieser Sonntag ist für ihn und die Welt ein Schicksalstag. Irene, seine große Liebe, hat ihn verlassen und in Sarajewo ist auf den Kronprinzen und seine Frau geschossen worden. Alexander Reither spürt, dass dieser 28. Juni 1914 nicht nur der Tag seiner persönlichen Tragödie ist, sondern auch der Untergang eines Zeitalters und zugleich ein „Abschied vom Frieden“. (MDR Fernsehen)

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