Die Hölle der lebenden Toten

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Trailer

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An accident at a chemical plant unleashes a horrific virus, and an elite SWAT team is sent to New Guinea to investigate. But when they arrive on the hellish island, they discover a plague of flesh-eating zombies as well as a beautiful female reporter who practices nude anthropology. Can the commandos survive this cannibal rampage, uncover a shocking government secret, and still find time for the occasional cross-dressing before the ravenous hordes of the living dead infect the entire world? (Verleiher-Text)

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Kritiken (3)

Bloody13 

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Deutsch Hell of the Living Dead ist ein ko-produzierter Zombie-Trash, wie es Bruno Mattei zusteht. Schnell abgedreht, ohne einen großen Etat, dafür mit Amateurdarstellern und schrecklicher, sich ständig wiederholender Musik. Die Aufnahmen sind oft nicht miteinander verbunden, daher hatte ich manchmal Orientierungsprobleme. Geografisch, nicht sexuell! Bruno hat offenbar festgestellt, dass er nicht genug Material gedreht hat, und versucht daher, es mit geografischen Kommentaren zu ergänzen. Die Maskenbildner haben sich nicht wirklich den Kopf darüber zerbrochen, wie die Leichen aussehen sollen, sie haben ihnen meistens weißen Puder oder Make-up ins Gesicht geschmiert und sie frei herumlaufen lassen. Das ziemlich ordentliche Gore hat meine Aufmerksamkeit erst am Ende geweckt, wenn die Zombies den Rest der Überlebenden in der Fabrik massakrieren. ()

Goldbeater 

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Deutsch Im Prinzip schwer zu bewerten. Eine erstaunliche Demonstration des kreativen Nichtkönnens, die unglaublich unterhaltsam ist. Bruno Mattei und Claudio Fragasso drehten einen trashigen Nachfolger von Dawn of Death, kopierten dabei alles, was sie konnten, und fügten den Film aus zahlreichen Szenen zusammen, die aus Dokumentarfilmen über einheimische Steine in Neuguinea enteignet wurden. Die Musik der Goblins wurde zu 90% direkt aus Dawn of Death stibitzt. Das Drehbuch ist teilweise sinnlos und auf eine lächerliche und fast unerträgliche Weise umgesetzt. Die schauspielerischen Leistungen sind hölzern, aber wie von Wahnsinnigen und für das Publikum dankbar. Der Schnitt ist einfach schrecklich und die Verknüpfung der einzelnen Szenen und sogar der Teilbilder scheint manchmal völlig zu fehlen (es ist lustig, in den Abspann zu schauen und zu lesen, dass zwei Personen für die Kontinuität während der Dreharbeiten verantwortlich waren). Einfach alles ist schlecht - aber so zauberhaft schlecht, dass es einen zum Lachen oder zum starken Erstaunen bringt. Ich empfehle dringend, den Film zusammen mit Freunden anzusehen, da giebt es viel worauf man sich freuen kann! ()

kaylin booo!

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Englisch "Virus" is an example of how not everything that originates in Italy makes sense. This film is something the creators should have given up on because it's just a montage of various scenes that don't connect well, or in some cases, not at all. It's almost a waste that Mattei had good gore at his disposal, and even more of a shame that Goblin created a good soundtrack for the film. It was unnecessary for a film like this. ()