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Als Bob und Jill Lawrence zusammen mit ihrer Tochter Betty Skiurlaub in der Schweiz machen, wird dort ihr Freund Louis Bernard, während er mit Betty tanzt, niedergeschossen. In seinen letzten Worten warnt er das Ehepaar vor einem Mordanschlag, der in wenigen Tagen in London stattfinden soll. Die Attentäter befürchten, daß Bob und Jill ihr Wissen ausplaudern, und entführen, um sie ruhig zu halten, Betty. Von diesem Film hat Alfred Hitchcock 1956 selbst ein Remake gedreht, in dieser Version spielten James Stewart und Doris Day die Hauptrollen des Ehepaares. (Verleiher-Text)

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Kritiken (2)

NinadeL 

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Deutsch Ein solches typisches Mischmasch, zusammengestellt von Hitch und Bennett mit Bezug auf Chesterton. Aus formaler Sicht muss ich zugeben, dass der Schnitt seltsam und stellenweise dysfunktional ist, die Arbeit mit dem Ton ist für das Jahr 34 frappierend. Schauspielerisch oszilliert der Film zwischen den Engländern, die im Film einfach nur primitiv da sind und sich unaufgeregt nach den Zeichen bewegen, und Peter Lorre, der zum ersten Mal außerhalb Deutschlands und ganz unorganisch und geradezu nur für sich selbst spielt. Vielleicht kann man nur bei der Kinderdarstellerin von einer gewissen bewussten Zivilisiertheit sprechen. Dafür, dass eben dieser Stoff in den 1950er Jahren eine Neubearbeitung erfuhr und dank Lorre in englischsprachigen Filmen Erfolge feierte, will das schon etwas heißen. Ganz zu schweigen von der Festigung der Zusammenarbeit zwischen Bennett (ursprünglich ein hoffnungsvoller Dramatiker) und Hitch seit Blackmail - Erpressung... ()

Isherwood 

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Englisch A conventional conspiracy thriller that sorely lacks all the trademarks of Hitchcock's later works, such as greater formal sophistication and plot coherence. In one of his first "big" films, Hitchcock is too straightforward. After a great opening in St. Moritz, the film soon becomes an uninteresting game of cat and mouse, desperately lacking any plot twist. In addition, the ending in Albert Hall or the final shootout just feels forced, which is not helped by the many unresolved themes. An additional twenty minutes would have done wonders for the film! ()

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