Shine - Der Weg ins Licht

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Der hochbegabte Pianist David Helfgott hat es fast geschafft: Er hat das ärmliche Elternhaus in Australien hinter sich gelassen, ebenso das Holocaust-Trauma des strengen jüdischen Vaters, der zwanghaft die Familie zusammenhalten will, und jetzt spielt er auf großer Bühne in London Rachmaninows drittes Klavierkonzert. Doch ein Nervenzusammenbruch zwingt ihn in eine Heilanstalt und in die Auseinandersetzung mit seinen Dämonen. Erst durch die Liebe einer Astrologin kann er sich aus den Abgründen seiner psychischen Krankheit befreien. (arte)

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Kritiken (4)

Goldbeater 

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Deutsch Ein sehr fesselndes biografisches Drama mit herausragenden schauspielerischen Leistungen, nicht nur von dem Oscar-prämierten Geoffrey Rush, sondern auch von dem jungen Noah Taylor und dem herausragenden Armin Mueller-Stahl. Im Thema "wie man mit harter Hand ein musikalisches Genie erschafft und welchen Preis man dafür zahlt" ist Shine ein bisschen wie der Vorläufer des Thrillers The Evil Within, obwohl es sich dem Stoff auf eine viel konventionellere und gemäßigtere Art und Weise nähert, was ich nicht als schlechte Sache sehe. Es gibt wirklich nur sehr wenige Dinge, die man bemängeln kann. ()

Marigold 

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Deutsch Ein unglaublicher Film über einen Pianisten, dessen Musik ihn über das normale Maß hinausgetrieben hat. Das fesselnde Werk des brillanten Geoffrey Rush ist nicht nur ein nettes "unglückliches Genie"-Schema, von denen es in letzter Zeit viele gegeben hat, sondern eine Geschichte, die die Gabe hat, von den gewöhnlichsten menschlichen Dingen mitgerissen zu werden. Kunst ist Aufopferung. Manchmal zu grausam. ()

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D.Moore 

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Deutsch Ein klassisches Biopic über ein seltsames Genie. Das könnte man nach dem Lesen der Inhaltsangabe denken. Das ist jedoch weit gefehlt. Zum Glück! Shine - Der Weg ins Licht ist in mehrfacher Hinsicht ein ungewöhnlicher Film. Mir kam vor allem die andere, nicht hollywoodmäßige Darstellung der Geschichte interessant vor. Das Drehbuch hat mich nicht dazu gezwungen, Mitleid mit der Hauptfigur zu haben. Es hat mich nicht dazu ermahnt, Davids Vater zu hassen. Und es hat auch nicht versucht, mir Tränen abzuringen. Im Gegenteil, das Drehbuch hat es mir überlassen, was ich denken werde. Sehr erfrischend. Ungewöhnlich ist auch die Leistung von Geoffrey Rush. Er ist insgesamt etwa vierzig Minuten zu sehen. Seine Leistung ist aber so meisterhaft, dass kein Zweifel daran besteht, dass seine Rolle die wichtigste ist. Kurz und gut, er glänzt. Und ich muss auch noch die Regie erwähnen – die Szene mit dem Konzert von Rachmaninow wird wohl für immer in meinem Gedächtnis bleiben. ()

kaylin 

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Englisch I saw the movie "Shine" once as a school screening, probably just on television in the classroom, but even back then it left a strong impression on me. And that impression was repeated when I watched it again. Both Geoffrey Rush and Noah Taylor, as well as Armin Mueller-Stahl, play in an absolutely captivating way that deeply touches you. ()

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