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Subaru ist ein gewöhnlicher Schüler. Als er eines Tages in eine Parallelwelt gezogen wird, kann er es kaum glauben: Er befindet sich tatsächlich in einem ungewöhnlichen Setting voller skurriler Wesen, Fantasy und Magie, wie er es sonst nur aus seinen Games kennt. Er trifft auf ein bildhübsches Mädchen, das auf der Suche nach ihrer gestohlenen Insignie ist. Subaru bietet ihr seine Hilfe an, jedoch ahnt er nicht, dass er dadurch in grausame Machtspiele und Intrigen verstrickt wird. Als beide glauben, den Dieb ausfindig gemacht zu haben und diesen zur Rede stellen wollen, werden sie angegriffen und sterben. Doch statt tot zu sein, findet sich Subaru plötzlich wie bei einem Reset an seinem Ausgangspunkt wieder. Für ihn die Chance, die Quest doch noch abzuschließen und dem sich ständig wiederholenden Kampf ums nackte Überleben zu entkommen ... (Anime on Demand)

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Kritiken (1)

Jeoffrey 

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Deutsch Also interessant ist es, daran besteht kein Zweifel, die Animation und die Charaktere sind ganz nett, sogar die Katze ist eigentlich ganz ok. Manga kenne ich nicht, also konnte es mich immer noch in Spannung versetzen, faszinieren und überraschen. Die Idee einer Zeit reise im Stil der Aufzeichnung einer Position, wenn nach dem Ende einer bestimmten Sequenz ein sicherer Punkt erstellt wird, zu dem man später zurückkehrt, bis der nächste Teil gelöst ist, ist nicht von schlechten Eltern. Darüber hinaus wurde alles, was im Kopf des Protagonisten geschieht, wie er die ständig wiederkehrende Sequenz mal meistert, mal nicht mit zunehmenden Teilen immer erfolgreicher. Für mich selbst bin ich einfach auf der Seite derer, die Subaru für einen sehr erfolgreichen Helden halten, der ziemlich real scheint. Kurz gesagt, an einigen Stellen verhält er sich wie ein Kämpfer (obwohl kein Grund besteht), manchmal ist er ein totaler Idiot, manchmal bricht er zusammen, manchmal bringt er es durcheinander und am Ende kommt er trotz allem mit allem zurecht. Trotz seiner Mängel bin ich sein Fan. Kurz gesagt, auch aus psychologischer Sicht ist es meiner Meinung nach gut gelungen und der Zusammenbruch des Protagonisten und seiner Zustände ist für mich viel glaubwürdiger und erträglicher, als Kiritos Zusammenbruch in SAOII (wenn schon so viele SAO erwähnen müssen...). Wenn ich all die seelenlose Gewalt, die erfolgreichen Handlungen des Protagonisten und den Kampf mit all dem hinzurechne, bekomme ich etwas, das in Bezug auf Handlung, Psychologie und Mysterium wirklich klasse ist! Außerdem geht ihm nicht der Saft aus, ganz im Gegenteil. Ich hatte oft Zustände, in denen ich nur ungläubig auf den Monitor starrte und fast jede Minute den Atem anhielt. Was das Enden angeht, hat es mir auch gefallen. Ich habe fast kein Problem mit dem Kampf mit dem Wal (warum ein Wal? Weil Fantasy + ihr kennt nicht die Geschichte über Kapitän Ahab...), aber dem Argument, dass er hauptsächlich da war, damit das Problem eine Lösung hatte, stimme ich zu. Andererseits war der Kampf wirklich schön anzusehen. Und das Ende an sich? Auch wenn es keine weitere Staffel gäbe, endet sie dennoch sehr sympathisch und angenehm, natürlich mit einer übertriebenen Betonung auf Emotionen, was ein Klischee in den Gewässern des Anime ist, aber immer noch besser, als mich gespannter als Hosenträger im weiteren Klischee bekannt als "Mega Cliffhanger“ stehen zu lassen. Re:Zero habe ich einfach genossen. 9,2/10 ()

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