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Daffy Duck arbeitet für Warner Brothers, fühlt sich jedoch schlechter behandelt als sein Kollege Buggs Bunny. Deshalb geht er zur Managerin Kate Houghton und fordert von ihr, einen gleichberechtigten Vertrag zu erhalten. Doch Kate denkt gar nicht daran und setzt Daffy kurzerhand vor die Tür. Völlig verärgert fängt Daffy an, das Studiogelände zu verwüsten. Nachdem er von DJ Drake nach draußen begleitet wurde wird auch dieser aufgrund der Zerstörungen entlassen. Schon bald freunden sich der ehemalige Superstar und der ehemalige Wachmann an und beziehen gemeinsam Drakes Wohnung. Und ohne Vorwarnung stecken sie plötzlich inmitten eines unglaublicjhen Abenteuers, bei dem Drakes Vater, ein Ex-Spion, eine zentrale Rolle spielt... (Super RTL)

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Kritiken (1)

D.Moore 

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Deutsch Es ist gut, über diesen Film aus zwei Gründen Bescheid zu wissen. Erstens wird er vom allerletzten schwungvollen Soundtrack von Jerry Goldsmith begleitet und zweitens wurde als sein Vorfilm in den Kinos der großartige Kurzfilm The Whizzard of Ow mit Coyote gezeigt. Looney Tunes: Back in Action ist aber schlimm. Die Geschichte fehlt komplett, die Drehbuchautoren haben sich nur auf Hunderte von verschiedenen Anspielungen konzentriert, die sie aneinander geklatscht haben, die unglaublich stupiden Dinge, die im Film manchmal passiert sind, haben sie dadurch "entschuldigt", dass eine der Figuren so etwas wie "Das macht keinen Sinn" gesagt hat… Und so weiter. Am meisten hat mich aber die schlampig gemachte technische Seite überrascht. Die Interaktion der lebendigen und der animierten Figuren kann man weder mit Space Jam noch mit Falsches Spiel mit Roger Rabbit vergleichen. Miserabel. Der schlimmste Film von Joe Dante. ()