Lara Croft: Tomb Raider - Die Wiege des Lebens

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Forscherin Lara Croft ist mal wieder im Einsatz, und dieses Mal muss sie den geltungssüchtigen Wissenschaftler Dr. Reiss daran hindern, mit Hilfe der Büchse der Pandora die Menschheit zu zerstören. Die Abenteurerin muss bei ihrer Mission nicht nur gegen die Zeit anzukämpfen, sondern auch gegen ihren unfreiwilligen Partner Terry Sheridan, der sie vor Jahren einmal mit gebrochenem Herzen zurück ließ. (kabel eins)

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Kritiken (6)

POMO 

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Deutsch Jan de Bont hatte für den ersten Film ein bunteres Drehbuch mit exotischeren Schauplätzen und einem effektvolleren Höhepunkt. Seine Regie war aber nicht beeindruckender als die Regie von Simon West. Die Actionszenen von West sind nicht vollkommen, sie sind langweilig und fade. Wie bei einem Video-B-Movie. Im Großen und Ganzen ist die Fortsetzung um einen halben Stern besser als der unförmige erste Teil. Sie gehört aber trotzdem nicht zum besseren Durchschnitt. Das finale Urteil ist gleich: Der einzige Grund, warum man sich diesen Film anschauen sollte, ist Angelina Jolie, die jeden Tag sexyer ist. ()

Marigold 

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Deutsch Wenn Simon West auch nur den Versuch unternommen hat, Stil zu zeigen, so hat De Bont ihn mit einer entspannten "Was soll ich mich damit nerven"-Regie zunichte gemacht. Dafür würdest du selbst bei den B-Movies ausgebuht werden, Meister. Langweilig, konservativ, schwerfällig, völlig ungeeignet für das Profil von Lara Croft als leichtfüßiger und wendiger Akrobatin. Sogar noch schlimmer als die erste Folge, und das kann man als Beinahe-Katastrophe bezeichnen. Glücklicherweise ist das erhöhte Budget zumindest ein wenig sichtbar (die Effekte sind nicht schlecht, der Soundtrack ist wenigstens spürbar)... Das Ergebnis ist, dass sich die Handlung selbst nicht verbessert hat, Lady Croft weiterhin ihren Platz in der Welt mit nichts als ungeschickten Posen definiert, Chris Barrie mehr als beim letzten Mal begraben ist und die Geschichte nicht weniger albern und uninteressant rüberkommt. Die Filmemacher entführen Sie an mehrere exotische Schauplätze, die sie einheitlich zu einem verwirrenden Amalgam aus Action und dummen Dialogen pulverisieren. Mein Eindruck von dem Film wird durch die Szene perfekt zusammengefasst, in der der Häuptling des afrikanischen Stammes Lara verspricht, was alles sie in der Wiege des Lebens sehen wird. Die Tatsache, dass wir statt dieser schrecklichen Geheimnisse ein blinkendes Stroboskop sehen, kann den Betrachter nicht mehr überraschen. Ich hoffe aufrichtig, dass Lara Croft mit ihrem zweiten Debakel endgültig fertig ist, denn sie hat sich bereits ein wahrhaft heldenhaftes Stück Schande aus dem Leib geschnitten. ()

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novoten 

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Englisch One would say that when creators dare to make a sequel to a failed film, they do so with the intention of coming up with some refreshing ideas and bringing some innovation. However, compared to the second installment, the original Tomb Raider looks like a magnificent and profound film. This is a total disaster that definitively sunk the potentially attractive character of Lara and moreover probably destroyed Chris Barrie's possible late Hollywood career. Complete nonsense with unremarkable actors (including Angelina), confusing action, and dreadful effects. Never again. Perhaps only in a remake. ()

DaViD´82 

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Englisch Compared to the first movie, this is ever so slightly better, not in terms of quality, but entertainment. It certainly isn’t such sleep-making boredom as last time. The screenplay is even worse and dumber. However, the production design and directing have considerably improved. The result is spoiled by the movie being too long, and the “dialogs" and the scenes aren’t even up to B-movie quality. Particularly Lara versus the shark is an experience for connoisseurs who like falling off their seats with laughter at the expense of the creators (or was this a clever nod to the cult scene from Zombie Flesh Eaters?). Again it is Angelina Jolie who carries this picture on her shoulders, well supported by Chris Barrie. This second jab at becoming a second Indy fails again. ()

Lima 

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Englisch The film crew may have had a lot of fun travelling to various locations around the world, but the same cannot be said for the audience. After Twister, De Bonte shows nothing but creative stagnation. What can I say, the locations are attractive and Angela's role fits like a glove when everything else fails. The script is pathetic, the action is dull, the direction is inept, I didn't care what happened in the next few minutes, I didn't live with the main characters and that's too bad. The only thing that snapped me out of my lethargy was the mini-role of my favourite actor Djimon Hounsou, which is woefully inadequate for a two-hour film, admittedly. Overall, even the weak first Tomb Raider was better than this sequel. But The Cradle of Life has one thing that stands out, and that's probably the most embarrassing plot finale I've seen in years. That's why it was deservedly a commercial flop. ()

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