El rey del Once

Ariel ist nach Buenos Aires zurückgekehrt, um seinen Vater Usher zu treffen. Zunächst trifft er jedoch Eva, die in jener gemeinnützigen Organisation mitarbeitet, die Usher im jüdischen Viertel Once etabliert hat. Ariels Begegnung mit der geheimnisvoll schweigsamen Schönen ist der Beginn einer – von humorvollen und sanft romantischen Untertönen begleiteten – Reise zu seinen Wurzeln. Indes ein Mann, auf dessen Schlaf-TShirt «Israel is real» steht, in die jüdische Tradition eintaucht, arbeitet Burman sich weiterhin charmant an Vater-Sohn-Geschichten ab. (Viennale)