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Paris, früh am Morgen: Im tiefroten Licht eines Sexclubs begegnen sich die Körper von Théo und Hugo. Ein erster Blick, und sie begehren nur noch einander. Nach dem Sex verlassen sie zusammen den Club, laufen einfach los, reden über die Schönheit von Penissen, über den Rausch der Sinne und die große Liebe. Bis ein Detail die wilde Romantik zwischen den beiden durcheinander wirbelt ... (Salzgeber & Co. Medien)
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Kritiken (1)
Theo and Hugo ist definitiv kein Film für ein Massenpublikum. Nach den sexuell sehr expliziten ersten zwanzig Minuten folgen fast achtzig Minuten der Interaktion zwischen zwei Männern, die sich erst seit kurzem kennen, aber beide spüren, dass etwas Besonderes und Unbeschreibliches zwischen ihnen ist. Während des Unterhaltungsteils, der manchmal fast dokumentarisch oder sogar reportageartig war, wurde ich durch die langatmigen Gespräche mit zufälligen Personen (der Dönerverkäufer, die Dame in der U-Bahn) etwas abgelenkt - aber andererseits sind die Krankenhaussequenz und die Momente danach das, was ich für den besten Teil des Films halte. Insgesamt liegt der Film für mich zwischen drei und vier Sternen. Wenn er etwas kürzer wäre und mehr starke Szenen hätte, würde ich auf jeden Fall ohne zu zögern eine höhere Bewertung vergeben.
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