A Noite do Terror Cego
Tombs of the Blind Dead
Regie:
Amando de OssorioKamera:
Pablo RipollMusik:
Antón García AbrilBesetzung:
Lone Fleming, César Burner, Britt Nichols, María Silva, Simón Arriaga, Juan Cortés, Rufino Inglés, Francisco Sanz, Pedro Sempson, Antonio Orengo (mehr)Inhalte(1)
Im finsteren Mittelalter terrorisiert eine Bande von Templern das Umland und entführt immer wieder junge Frauen, die dann als Blutopfer in geheimen Riten geopfert werden. Doch diese Zeiten sind längst vorbei. Virginia und Roger durchreisen das idyllische Gebirge und wandern zu entlegenen Winkeln der Region. Zufällig treffen sie auf Virginias frühere Freundin Bella, die sich dem Pärchen anschließt. Doch das Liebesdreieck sorgt schon bald für Konflikte. Virginia flüchtet deswegen und gerät auf dem Weg durch das Hinterland auf den Boden der verfluchten Festung der Templer. Sie ahnt nicht, dass sie den alten Zauber des Bösen dort aufs Neue erweckt - mit schrecklichen Folgen. (XT Video)
(mehr)Kritiken (4)
Ein spanischer Horrorfilm-Klassiker. Eine sehr schön aufgenommene alte Burg, Skelett-Ritter in schwarzen Mänteln in Zeitlupe-Aufnahmen, begleitet von düsteren Chorälen. Ziemlich viel Sex, ein leichter Gore, eine unwiderstehliche Trash-Poetik und ein famoses Finale. Der Film ist langsam und die Handlung dünn. Man langweilt sich die meiste Zeit. Wenn aber das Ende näherrückt, sind die Nerven des Publikums angespannt und man ist in Ekstase. Ein interessanter Beitrag der guten alten Euro-Schock-Schule, eine angenehme Erfrischung der zeitgenössischen langweiligen Horrorfilm-Produktion. Diese Ritter hat Peter Jackson sicherlich als Inspiration für seine Nazgûl genutzt!
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Give me a break! When someone has at their disposal mysterious ruins, the atmosphere of the Spanish countryside and dead Templars crawling out of their graves, and they use that to make a long and chatty film that gives you a strong urge to press fast-forward, they don’t deserve praise and a 76% rating, but a proper trashing. It’s a shame that the entire thing doesn’t have the spirit of the last 15 minutes, those are really good.
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Der erste Teil der vier Teile umfassenden Saga der Tempelritter ist zwar nicht das Beste, aber es hat definitiv seinen unbestreitbaren Charme. Die von Nebel umgebenen Burg, aus deren unterirdischen Krypten die Skelette auf mit Fleisch bedeckten Pferden herauskommen, um allen zufälligen Touristen die Köpfe abzuschlagen, hat einfach etwas Besonderes an sich. Was das Tempo und die Action betrifft, hinkt es deutlich hinter dem zweiten oder vierten Teil her, aber in diesem Fall werde ich gerne taub und blind sein und leicht überbewerten.
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The film "La noche del terror ciego" falls mainly because it has a very slow pace, when in 101 minutes the film is simply too stretched out and it's not until later that you get the more action-packed horror that you want to see. The film doesn't try to unnecessarily conceal anything, it even slightly attacks male instincts, which it succeeds in quite well. It's a shame that it doesn't have a better attack on the goal and doesn't head towards darker action earlier. Then it would deserve an even higher rating.
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