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Auf einer dienstlichen Reise durch das besetzte Nachkriegsdeutschland verlieben sich der französische Captain Henri Rochard und seine Begleiterin, die amerikanische Offizierin Catherine Gates. Nach ihrer Hochzeit allerdings setzt die Bürokratie ein. Der französische Captain Henri Rochard soll im besetzten Nachkriegsdeutschland einem Wissenschaftler die Rückkehr nach Frankreich ermöglichen, indem er ihm die nötigen Papiere persönlich aushändigt. Da sich dieser aber in der amerikanischen Besatzungszone aufhält, soll der Captain von der amerikanischen Offizierin Catherine Gates dorthin begleitet werden. Beide hatten schon einmal einen gemeinsamen Einsatz, der Spuren zurückließ, und wollen unbedingt vermeiden, dass sich dies wiederholt. Sie werden dennoch die Reise gemeinsam unternehmen müssen. Es fängt schon auf dem Parkplatz an, ein verbaler Dauerstreit, der sich über die ganze Fahrt hinzieht. Ihre Reise durch das Rhein-Main-Gebiet von Nachkriegsdeutschland, angetreten auf einem Motorrad mit Beiwagen, das nur von Catherine gefahren werden darf, bringt die beiden in zahlreiche komplizierte Situationen, aus denen sie nur lädiert wieder herauskommen. Ohne dass sie es zunächst merken, verlieben sie sich gegen ihren Willen ineinander und heiraten recht schnell. Die Probleme aber werden jetzt erst recht nicht weniger, denn Catherine wird in die USA beordert und Henri soll als Kriegsbraut mitkommen. Das erweist sich als schwieriger als angenommen. (arte)

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