Die Piratenbraut
Regie:
Renny HarlinKamera:
Peter LevyMusik:
John DebneyBesetzung:
Geena Davis, Matthew Modine, Frank Langella, Maury Chaykin, Patrick Malahide, Stan Shaw, Rex Linn, Christopher Masterson, Harris Yulin, Thomas Lockyer (mehr)Inhalte(1)
Piratentochter Morgan ist auf der Suche nach einem Schatz, der auf einer einsamen Insel in der Karibik vergraben sein soll. Gemeinsam mit ihren Männern setzt sie alles daran, die Insel zu finden und das Gold zu bergen. Doch sie ist nicht die einzige, die von dem Schatz weiß. Piratentochter Morgan Adams findet ihren sterbenden Vater Black Harry auf. Dieser verrät ihr mit seinen letzten Worten, dass auf seiner Kopfhaut ein Drittel einer Schatzkarte tätowiert ist. Auf einer Insel soll ein riesiger Goldschatz vergraben sein. Ihr Onkel Mordachai soll im Besitz des zweiten Teils sein. Ein weiterer Onkel, Doc Brown, der Morgans Vater auf dem Gewissen hat, soll den dritten Teil bei sich tragen. Auf Jamaika begegnet Morgan William Shaw, der als Sklave verkauft werden soll. Sie kauft ihn frei, damit er ihr bei der Suche nach Schatz hilft. Gemeinsam entziffern sie die Koordinaten und setzen Segel. Doch Doc Brown segelt in nur kurzem Abstand hinter Morgans Schiff, der Morning Star. Morgan plant, Doc Brown und seine Mannschaft durch ein See-Manöver außer Gefecht zu setzen, um so alleine Zugang zum Schatz zu haben.
Doch leider hat Morgan nicht damit gerechnet, dass ihre Mannschaft meutert und einen anderen zum Kapitän ernennt. Morgan und ihre Getreuen werden während eines schweren Sturms in einem Beiboot zu Wasser gelassen mit dem sie mit großer Mühe die Schatzinsel erreichen. Auch Doc Brown und seine Mannschaft, die sich mit den Meuterern von Morgans Schiff vereint haben, haben die Insel unbeschadet erreicht Auf der Suche nach der Bucht, in der der Schatz liegen soll, erreichen Morgan und William eine Höhle, in der sie den Schatz finden. Doch ihre Verfolger warten bereits auf sie und reißen das Gold an sich. Morgan, William und die Mannschaft werden gefangen genommen. Mit großer List und viel Mut gelingt es Morgan sich zu befreien, ihre Widersacher auszuschalten und gemeinsam mit ihren Männern den Schatz zu bergen.
(RTL II)
Kritiken (5)
Geena Davis was supposed to revive her fading popularity with the help of her husband. The result was the exact opposite. I feel sorry for Renny Harlin, because considering what a monumental flop this film was, he didn't do a bad job at all.
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A movie that became a synonym for lack of success and quality. Which it well deserves. But it isn’t absolutely boring. It’s just so terribly mediocre in all respects. All it needed was a director with a surer hand and less over-combination, and it could have been an outstanding pirate movie. Cutthroat Island is an adventure movie that, had it been made ten years earlier, wouldn’t have had nearly such bad repute.
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Paradoxically, one of the most fatal financial disasters ever seen in the film world. The career of ambitious Geena went downhill like the leakiest schooner, not to mention the entire Carolco company. And yet, this Island is a harmless and easily digestible pirate movie with everything that belongs to it - treasure, action, a sailing ship, betrayal, and a beautiful heroine. It simply came eight years too early.
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Arguably the best modern pirate film. Likeable, compact, with plenty of humor and self-parody, it definitely does not bring shame to the genre and easily surpasses the highly acclaimed Pirates of the Caribbean in practically every aspect. Perhaps Renny Harlin softened a bit and Cutthroat Island is not as striking and bloody as his previous films, but this does not change the fact that the action scenes are still solid, perfectly staged, and appropriately dynamic. Geena Davis is fine, and Frank Langella is absolutely brilliant, his lines are unforgettable. The final part is made up of a unique musical score, definitely one of the gems of film music. If you have a sense of perspective, a good mood, and aren’t critical, you can thoroughly enjoy this film.
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Die Piratenbraut ist nicht so schlimm, wie gesagt wird. Geena Davis ist sehr sympathisch, Frank Langella stellte den Schuft toll dar, die Ausstattung ist großartig, Debneys Musik hat keinen einzigen falschen Ton, die Actionszenen sind oft explosiv und das Tempo lässt nicht nach. Es ist aber sehr schade, dass die Geschichte ziemlich uninteressant und einfallslos ist, dass der Film so lang ist und dass die Humorversuche fast immer scheitern (der Geiger in der letzten Schlacht ist eine Ausnahme). Drei und ein Stück.
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