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Rom, um 1900: Die schöne Lina ersetzt ihre Mutter, berühmte Sängerin in einem römischen Kabarett, als diese vor ihrem Auftritt einen Schwächeanfall erleidet. Als Lina vom Publikum verschmäht wird, setzt sich der russische Prinz Sergej für die junge Solistin ein. Italien zum Beginn des 20. Jahrhunderts: Als ihre Mutter, eine gefeierte Sängerin, aufgrund eines Schwächeanfalls ausfällt, soll ihre Adoptivtochter Lina ihren Platz in einem Kabarett in Rom ersetzen. Doch kaum auf der Bühne, wird Lina von einer Gruppe im Publikum gedemütigt: Sie schmücke sich bloß mit dem Namen ihrer Mutter. Die Tumulte werden von dem russischen Prinzen Sergej unterbrochen, der die pöbelnde Menge vertreibt, um sich die schöne Lina anzuhören. Der Auftritt wird ein Erfolg, doch kurz danach erfährt Lina, dass ihre Mutter eine erneute Herzattacke erlitten hat und in ein weit entferntes Krankenhaus gebracht werden musste. Sie will sich umgehend auf den Weg zu ihr machen und ausgerechnet der Prinz bietet ihr an, sie zum Krankenhaus zu begleiteten. Auf dem Weg dorthin lernen sich die beiden besser kennen – allerdings ohne dass Sergei seine wahre Identität preisgibt. (arte)

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