Regie:
Paul NormanDrehbuch:
Sven DavisonKamera:
Garett GriffinMusik:
Richard LyonsBesetzung:
Clint Howard, Justin Isfeld, Anndi McAfee, JoJo Adams, Mikey LeBeau, Sandahl Bergman, Andrea Evans, Steve Garvey, Olivia Hussey, Doug Llewelyn (mehr)Inhalte(1)
Das fröhliche Klingeln des Eisverkäufers verwandelt sich im friedlichen Viertel alsbald in ein unheilvolles Läuten der Totenglocken, denn Gregory Tudor liefert nicht nur die süße, kühle Speise aus, sondern vor allem Qual, Tod und Verstümmelungen. Als Zeuge des Todes seines besten Freundes, dem “Ice Cream King” in ein tiefes Trauma gerissen, das ihm eine psychiatrische Spezialbehandlung einbrachte, ist er mittlerweile zu einem wahnsinnigen Eisverkäufer herangewachsen, der mit jeder Kelle seiner kalten Süßigkeiten seinem Klientel einen grausamen Tod beschert. (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (1)
Der Eiscreme-Mann scheint wieder in der Zeit steckengeblieben zu sein, denn es strahlt eine Aura der späten 80er Jahre aus (ich würde schätzen, etwa 1989). Es erinnert ein wenig an die Werke der Band Brothers, wegen seines verspielten Übertreibens und der kindlichen Naivität kann man nicht anders, als an sie zu denken. Hier sind die Helden eine Gruppe von Kindern, ein verrückter Eisverkäufer als Mörder und ein Paar von klassisch dummen Polizisten. Abgesehen von Howard, der seine Rolle offensichtlich genießt, tauchen hier mehrere legendäre B-Movie Akteure auf, angeführt von Vincent und Warner. Einige Gore-Einstellungen finden sich hier (Augapfel in einem Eis oder zermatschter Hund), aber vor allem geht es um den Humor. (40%)
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