Sindbads gefährliche Abenteuer

  • Großbritannien The Golden Voyage of Sinbad (mehr)
Trailer

Inhalte(1)

Sindbad (John Phillip Law) und der Großwesir von Marabia (Douglas Wilmer) befinden sich im Besitz von je einem Teil eines magischen Amuletts. Um das Land vor dem Zugriff des machthungrigen Zauberers Koura (Tom Baker) zu retten, benötigen sie allerdings den fehlenden dritten Teil. Von ihrem Widersacher mit trickreichem Zauber verfolgt, machen sich Sindbad, seine schöne Sklavin Margiana (Caroline Munro) und der Wesir auf die Suche nach dem geheimnisvollen Amulett. In der Grotte des Orakels erfahren sie das Ziel ihrer Reise: die Quelle des Schicksals. Koura kommt ihnen jedoch zuvor und trifft als erster an der Quelle ein. Er erweckt die sechsarmige Statue der Eingeborenengöttin zum Leben und hetzt sie auf Sindbads Leute. (Sky Cinema)

(mehr)

Videos (1)

Trailer

Kritiken (4)

Stanislaus 

alle Kritiken

Deutsch Sindbads gefährliche Abenteuer ist qualitativ auf einem ähnlichen Niveau wie Sindbad und das Auge des Tigers, der vier Jahre jünger ist. Was Harryhausens Tricks angeht, so ist es wieder ein handwerkliches Meisterwerk und für seine Zeit atemberaubend - besonders die Sequenz mit der wiederbelebten sechsarmigen Göttin muss ich loben. Die schauspielerischen Leistungen sind für die heutige Zeit eher lächerlich und die Geschichte ist ein wenig schablonenhaft, aber für die technische Verarbeitung und die insgesamt anständige Action verdient dieser Film die Aufmerksamkeit des Publikums. ()

D.Moore 

alle Kritiken

Deutsch Der schlimmste "Harryhausen"-Sindbad. Ungefähr anderthalb Stunden von der 105-minütigen Laufzeit sind langweilig. Eine unglaubliche, leere, nervige und überraschende Langeweile. Ohne die Tricks von Ray Harryhausen, besonders ohne die lebendige Holzstatue (einer der Höhepunkte seines Schaffens, sie sieht unglaublich realistisch aus) und ohne den Kampf mit der sechsarmigen Göttin Kali (eine Inspiration für die ILM-Jungs und ihren General Grievous in Star Wars: Episode III - Die Rache der Sith?) würde dieser Film nichts Besonders anbieten. Der Abschlusskampf der Monster hat meiner Meinung nach in den Film überhaupt nicht gepasst. Sindbads Gefecht mit dem unsichtbaren Schuft war zwar nicht schlecht, aber ehrlich gesagt hat es mich nach all dem, was ich gesehen habe, nicht mehr interessiert. Zwei Sterne gebe ich nur für die Tricks und für Rózsas Musik (obwohl Herrmann besser ist). ()

Werbung

kaylin 

alle Kritiken

Englisch Where to find weaknesses? To some extent in a story that is actually quite simple, although true, at least mythological, although I have the feeling that nobody really bothered with mythology and its geography. It contains Greek, Arabic and Indian elements all in one. And it looks good, at least not bad. The acting performances are not astonishing, but the presence of Martin Shaw, whom most Czech viewers know from the TV series "The Professionals", is pleasing. He portrays Doyle. The female heroine is mainly here because she is a beautiful woman, but that is what adventures are all about - beautiful women. "The Golden Journey of Sindbad" is, in the end, another great adventure spectacle where you will be looking forward to every trick scene that is about to come. More: http://www.filmovy-denik.cz/2013/09/zlata-sindibadova-cesta-1973-80.html ()

Lima 

alle Kritiken

Englisch Disappointing, especially since I am forced to compare it to Juran's The 7th Voyage of Sinbad, which, though 16 years older, is infinitely more entertaining and has better visual effects. My favourite visual effects wizard Ray Harryhausen (Clash of the Titans) really shone in that film, but here he seems to be skimping. Particularly in the first seventy minutes, apart from the animated wooden statue from the bow of the ship and the two little devils that more or less just flicker in and out of view, nothing major happens visually. That is quite a problem for a film whose focus and sole justification is Harryhausen's one-man-show (he also co-produced it), and which, due to a weak script and an all-too-simple plot, has no chance to impress with anything else. The film is simply boring, the not-so-skilled director fails to breathe more life into it, and the animated six-armed Kali (very nice, Harryhausen did a good job), the one-eyed centaur and the four-legged bird in the last half-hour can't save it. Neither my fondness for Harryhausen, nor nostalgia, nor pretty memories of the time when I literally devoured Sinbad in the cinema as a kid can save the final impression. ()

Galerie (52)