Streaming (1)

Inhalte(1)

März 1945: Auf Befehl Hitlers soll die letzte unzerstörte Rheinbrücke bei Remagen in die Luft gejagt werden. Major Paul Krüger (Robert Vaughn) zögert die Sprengung jedoch hinaus: In seinen Augen stellt die Brücke für 75.000 deutsche Soldaten die einzige Rückzugsmöglichkeit dar. (Sky Cinema)

Kritiken (4)

Malarkey 

alle Kritiken

Englisch I admit that I watched the movie only after returning from Davle, where I saw the bridge at the supposed Remagen with my own eyes. It is undoubtedly filmed well, interestingly and has a lot of action for its time. Of course, American patriotism cannot be absent but what bothered me more is the fact that while filming the American producers were more concerned with finishing the movie than the fact that our country was, at the time, occupied. ()

Marigold 

alle Kritiken

Deutsch Ein sehr anständiges Kriegsspektakel über Eroberung-Nichteroberung - Zerstörung-Nichtzerstörung einer wichtigen Brücke über den Rhein. Im Kontext des amerikanischen Films ist das Spektakel eher intim und sparsam in Bezug auf Kulissen und Statisten, aber dennoch beeindruckend, interessant und dramatisch. Eine anständige Charakterdarstellung, einige Wendungen und ein solides Erzähltempo, das ohne allzu monumentale und pathetische Krücken auskommt, sind die Hauptstärken von Die Brücke von Remagen. Und die Tatsache, dass der Film in der turbulenten Atmosphäre der Tschechoslowakei nach August 1968 gedreht wurde, ist nur ein pikanter Zusatz zu einem anständig gewürzten Kriegsgulasch. ()

gudaulin 

alle Kritiken

Englisch The actual occupation of the only preserved bridge over the Rhine was infinitely simpler and more sober. German soldiers simply escaped. The Remagen Bridge uses this event only to start a powerful story about military honor, courage, and how the powerful sometimes reward it. A decent genre above-average for its time, which is an interesting perspective from the second, enemy side. Overall impression 80%. ()

D.Moore 

alle Kritiken

Deutsch Feindliche Flugzeuge, Sir. – Aber wer ist der Feind? Eine Kriegsextraklasse mit einer interessanten Geschichte, mit Guten und Bösen auf beiden Seiten und fesselnden Schlachtszenen. Es kann ja gar nicht anders sein, weil die Amerikaner die Genehmigung erhalten haben, dass sie für ihre eigenen Zwecke Häuser in Most sprengen können. Die von den Panzern angerichtete Verwüstung sieht total grauenhaft aus. George Segal in der Hauptrolle ist großartig (übrigens habe ich bisher jedem von seinen Filmen die höchstmögliche Bewertung gegeben, was interessant ist) und sein letzter, von Bernsteins Musik begleiteter Spaziergang ist unvergesslich. Robert Vaughn spielt den deutschen Major auch toll… Es ist einfach ein sensationeller Film, der zu Recht zu den besten Filmen wie z. B. Die Brücke am Kwai, Der Längste Tag, Die Brücke von Arnheim oder Die letzte Schlacht gehört. ()