The Last King - Der Erbe des Königs
Birkebeinerne
Den sidste konge
Den siste konungen
Regie:
Nils GaupDrehbuch:
Ravn LanesskogKamera:
Peter MokrosinskiMusik:
Gaute StoraasBesetzung:
Jakob Oftebro, Kristofer Hivju, Torkel Dommersnes Soldal, Ane Ulimoen Øverli, Nikolaj Lie Kaas, Pål Sverre Hagen, Åsmund-Brede Eike, Thorbjørn Harr (mehr)Inhalte(1)
Norwegen im frühen 13. Jahrhundert: Im vom Bürgerkrieg zerrissenen Land, in dem auch die langsam erstarkende Kirche nach der Macht greift, liegt es an zwei tapferen Kriegern, die mögliche Zukunft des Landes zu schützen. Auf seinem Sterbebett vertraut ihnen der König seinen potenziellen Erben an, einen Sohn im Babyalter. Für Skjervald (Jakob Oftebro) und Torstein (Kristofer Hivju) ist das der Beginn ihrer spektakulären Flucht durch die norwegische Bergwelt, von deren Erfolg die Zukunft einer ganzen Dynastie abhängt. (Koch Media)
(mehr)Kritiken (4)
The Norwegians have a gift of making magnificent films with American qualities, from which they are happy to take on even that national American pathos. It’s a pity that from the historical point of view there is nothing extra and the only thing that will catch audience’s attention is the skiing Viking.
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Norwegische Rothaarige contra fetthaarige Rüpel aus Dänemark. Die Geschichte ist schon schön, frischgebackene Väter werden da besonders den umherreisenden Betreuungsservice für Säuglinge im Winter zu schätzen wissen, wohingegen Liebhaber des Alten Gaups Betonung auf ehrliche historische Epen wertschätzen werden. Skifahrern werden die Lektionen des historischen Carvings gefallen, eine Art Höhere Gewalt des 13. Jahrhunderts. Es ist schade, dass man sich der Drehbuchstruktur, welches wie der Pulverschnee daherkommt, nicht ebenso stark widmet. Die Actionszenen hätten da definitiv eines etwas strengeren Blick des Choreografen verdient, denn wer soll sich denn dieses verwirrte Umher anschauen. Doch der nordische Junge in mir gewinnt da.
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Historically, it's not particularly great; it's like it just meets the minimum, which is dictated by the setting. Action-wise, it's quite good and gritty, which you'll probably enjoy the most about the movie. It's not downright boring in terms of plot, but it's not breathtaking either, so you can enjoy the film, but it won't necessarily leave you with many impressions.
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Visually, The Last King is virtually perfect. It just doesn't seem to me that in 1204 most Norwegians would be traversing snowy mountainsides like Aksel Lund Svindal. However, the ski chases made the already quite thrilling spectacle even more interesting. From a historical point of view, the film is not very revelatory, but the viewer gets the basic information at least in written form. (70%)
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