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The introverted and plain 30-year-old Claire (Olivia Thirlby) works as a social services investigator. One day she gets a file of the unsolved brutal murder of a young girl known as the White Orchid. She is immediately fascinated by the case and the investigation of the mysterious crime becomes her obsession. The second feature film of American screenwriter, director and producer Steve Anderson was made as well as his neo-noir Los Angeles based debut This Last Lonely Place (2014) under the auspices of The Estate of Humphrey Bogart organization, managed by the son of the famous Hollywood era actor. The intricate tale of not just one fateful woman captures one´s attention with a clever point and a mood coming from the photogenic locations of the Californian town of Morro Bay with an iconic rock, as well as San Francisco, where the investigation leads the heroine. A knowledgeable viewer will be pleased by the references to Vertigo (1958) or The Black Dahlia (2006). (Noir Film Festival)

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Goldbeater 

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Deutsch Was diesen Film für mich am meisten herunterzieht, ist, dass er falsch wirkt - es ist, als würde man sich eine schöne weiße Orchidee ansehen, aber wenn man sie genauer betrachtet, stellt man fest, dass sie aus Plastik ist. Die Handlung ist so konstruiert, dass sie am Ende mit einer überraschenden Wendung aufwarten kann, die vor allem die Tatsache verschleiert, dass das vorherige Geschehen eigentlich nicht viel Sinn ergibt. Was auf der Handlungsebene fehlt, könnte zumindest durch eine fesselnde visuelle Gestaltung ausgeglichen werden, wie man sie von einem modernen Neo-Noir erwarten würde. Leider trägt die digitale Kamera definitiv nichts dazu bei und insgesamt wirkte die Arbeit des Kameramanns in diesem Film miserabel auf mich. Ein paar Worte zur Besetzung - der ganze Film hängt von der Leistung der Hauptdarstellerin ab und Olivia Thirlby hat mich leider völlig kalt gelassen. Ihre Mimik ist wirklich schwach (sie hat die ganze Zeit den gleichen Ausdruck) und ich bin mir nicht sicher, ob sie die richtige Wahl für die Hauptrolle war. Ein wenig am Ball bleibt der charismatische John Carroll Lynch, aber er hat praktisch nichts zu spielen. Sein Charakter ist nur darauf beschränkt, ab und zu aufzutauchen, etwas Bedrohliches zu sagen und ein wenig Spannung in die Geschichte zu bringen, die sonst keine Spannung hat. Schade. ()

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