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Zehn Kurzgeschichten, von elf namhaften Genrefilmern inszeniert, vereint durch die Prämisse Blut, Schock und Terror. Dabei wechselt manch Darsteller – ähnlich dem Konzept von AMERICAN HORROR STORY – in den Geschichten von einer Rolle zur nächsten. Auch nach den liebevollen Cameos von Altmeistern wie Joe Dante, John Landis und Stuart Gordon, sowie vielen anderen Stars vor und hinter der Kamera, sollte man Ausschau halten. Besonders freuen wir uns, dass all die bösartigen Monster, Dämonen, Kobolde, Aliens und Axtmörder zumeist auf Konten etablierter Festivalregisseure gehen und wir euch die neuesten Werke von u.a. Neil Marshall (THE DESCENT), Mike Mendez (BIG ASS SPIDER!), Lucky McKee (THE WOMAN) und Darren Lynn Bousman (SAW II – IV) hier gebündelt präsentieren können. (WVG Medien)
(mehr)Kritiken (3)
A similar case as with the recent Deathgasm: surprisingly good reviews in Rotten Tomatoes, but I’m not into wannabe funny bollocks like this. In the first story I said “OK, it’s B quality, but well shot and atmospheric, average so far and I’m curious about what’s next”. And what was next was unfortunately worse. When someone by pure chance comes up with an idea that is at least a little interesting (Friday the 31st), they have to fuck it up with a stupid alien. I wanted to kill myself. Overall, I’m pretty sure that after a couple of weeks I will not remember a single one of all those Halloween tales.
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Nach Trick 'r Treat haben wir endlich eine Anthologie, die zumindest in Bezug auf die Qualität herankommt. Obwohl dieses neue Werk Leichtigkeit und einen sympathischeren Cast älterer Verwandter vermissen lässt, kann man ihr die Ideen nicht absprechen. Einige (zwei, höchstens drei) schwächere Geschichten können durch eine Reihe anderer ausgeglichen werden, die zwar nicht erschrecken, aber definitiv unterhalten. Und Halloween ist auch Spaß. Ihr werdet dies am besten in der Geschichte Freitag, der 31. erfahren, das Einführungskapitel "Sweet Tooth" zeigt wiederum, dass es nicht gut ist, sich mit Süßigkeiten vollzustopfen, und das abschließende "Bad Seed" zeigt Kürbisse als kleine Kannibalen. Insgesamt also erwartet einen etwas Blut und Gore, ein wenig Schrecken, viel Humor und vor allem eine großartige Atmosphäre eines der besten Feiertage des Jahres. Ich habe es genossen.
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The fact that the creators tried to cram humor into almost all the stories at any cost probably bothers me the most. Tales of Halloween would have been an interesting short story collection if the creators had also attempted to have a more serious tone. However, it seemed to me that perhaps none of the stories were really serious, that none of them had a proper, horror-like atmosphere because of it, where I even thought it could inspire fear or a slight tingle.
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