BFG – Big Friendly Giant

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Ein Filmerlebnis wie pure Magie. Das bezaubernde Märchen BFG – BIG FRIENDLY GIANT erzählt die Geschichte einer ganz speziellen Freundschaft: Ein junges Londoner Waisenmädchen (RUBY BARNHILL) lernt eines Tages einen geheimnisvollen Riesen (MARK RYLANCE) kennen. Aus der anfänglichen Skepsis erwächst schon bald eine enge Freundschaft zwischen den beiden Außenseitern. Gemeinsam gehen sie durch dick und dünn, erleben Seite an Seite aufregende Abenteuer, tauchen ein in fabelhafte Welten und finden am Ende ihrer fantastischen Reise schließlich zu sich selbst. (Constantin Film)

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Kritiken (8)

D.Moore 

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Deutsch Ein magischer Fantasy-Disney-Film über ein Mädchen, das noch viele Träume fangen muss, und über einen Riesen, welcher die Träume – wenigstens einige – machen kann. Bei BFG – Big Friendly Giant kommt der typische Perfektionismus von Steven Spielberg zum Ausdruck. Obwohl es sich vor allem um einen Film für Kinder handelt, finden hier auch die Erwachsenen etwas, was sie ansprechen wird (wenn ihn ihnen noch ein bisschen von einem Kind geblieben ist). Die Botschaft dieses ruhigen Films ist doch so universell… Beide Hauptdarsteller*innen (Ruby Barnhill, über die man hoffentlich noch hören wird, und der digitale Mark Rylance, dem der digitale Charakter nicht geschadet hat) sind toll und die Regie hat viele Ideen (das Verstecken des Riesen vor den Menschen, Sophies Verstecken vor den Menschenfressern). Im Film werden wunderschöne Szenen hervorgezaubert (das Fangen der Träume) und der Humor ist im Unterschied zu Hook wahrscheinlich in keinem einzigen Fall ausgesprochen einfach (auch nicht beim Pupsen, das sehr witzig ist). Die Musik von John Williams, die mich ab und zu an Kevin - Allein zu Haus erinnert hat, ist wieder perfekt. Diesmal schmücken sie schöne Flötensoli. Bisher habe ich nur die synchronisierten Filmversion gesehen. Sie ist nicht schlecht, aber man sieht, dass in der Originalfassung manche emotionalen Szenen noch emotionaler sind. Deshalb hebe ich mir den fünften Stern noch auf. ()

POMO 

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Deutsch Eine Art vegetarischer Agitationsfilm :-) Offenbar rief Spielbergs Schwäche für das Schauspielcharisma von Mark Rylance dieses Projekt ins Leben. Und die Möglichkeiten von WETA Digital, die es in den 80er Jahren nicht gegeben hat. Ein zauberhafter Ausflug in die Kinderfantasie, mit der Musik von John Williams, einer schönen, aufgepäppelten Ausstattung, der emotionalen Fülle von Rylances Augen und mit einer super motion capture seiner Bewegungen. Das poetische Traumthema und die Auffassung der Welt der Riesen wurden gut genutzt und die Handlung ist unvorhersagbar. Wenn es nicht die seltsamen Dinge gäbe, die im letzten Filmdrittel passieren, würde es sich um einen würdigen Nachfolger der besten Märchen von Spielberg handeln. ()

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EvilPhoEniX 

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Englisch A pretty enjoyable fairy tale from Spielberg on a subject I like and is somewhat rare these days, it's just a shame that the appropriate age range is around 13. The downside is the plodding pace which detracts from the fun and the leading girl got on my nerves like no one has in a long time (I would go crazy if I had a British intellectual woman like her at home). The visuals were nice and the evil giants managed to take care of the suspense. 60% ()

lamps 

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Englisch A pleasant, beautifully shot visual treat with nothing wrong filmmaking-wise, but the whole thing flows so casually, freely and focused that everyone will be looking only for the flaws. Magical atmosphere, lovely cinematography and setting, irresistibly charismatic Mark Rylance.... Spielberg can create family stories around child heroes more engagingly than anyone ever. ()

Necrotongue 

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Englisch The movie didn't seem bad for the most part, but from the first scene with the Queen, I liked it less and less. From then on, it seemed to be aimed purely at a children’s audience, the dialogue and would-be funny scenes got infantile to the point that I didn't even want to wait and see how the story would end. I stuck it out and got the expected dose of poignant speeches and British army heroism. To sum it up, about 60% of the film was entertaining, the rest was terrible. The funniest character was definitely the Fleshlumpeater, the main antagonist, excellently voiced by Jemaine Clement. ()

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