Ein Elefant irrt sich gewaltig

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Paris, nachts, in einem Parkhaus: Der biedere Regierungsbeamte Etienne will gerade in sein Auto steigen und zu seiner Frau und den drei Kindern fahren, als eine schöne Unbekannte sein Leben durcheinander wirbelt: Die Frau steht über einem Belüftungsschacht, der ihr rotes Kleid hoch bläst – wie weiland bei Marilyn Monroe in “Das verflixte siebte Jahr”. Etienne weiß genau: Wenn er jemals in seinem exakt geplanten Leben etwas Außergewöhnliches tun sollte, dann muss es ein Abenteuer mit der Frau in Rot sein! Aber wie, ohne dass seine Gattin Marthe davon Wind bekommt? Hier wissen Etiennes Freunde Rat, allen voran der windige Bouly, der ständig mit Affären außerhalb seiner Ehe prahlt. Aber auch der immer zu Späßen aufgelegte Daniel und der von seiner Mutter tyrannisierte Simon wollen helfen, dass Etiennes Seitensprung perfekt abläuft und unbemerkt bleibt. Leider haben diese Jungs kaum ihr eigenes Leben im Griff – und sind schon gar nicht in der Lage, in “Frauenfragen” ihren Mann zu stehen. Bouly wird von seiner Frau verlassen, Daniel von seiner Mutter bei jeder sich bietenden Gelegenheit blamiert und Daniel interessiert sich sowieso eher für das eigene Geschlecht. Trotz vereinter Ungeschicklichkeit bringen die drei Freunde Etienne dann doch seinem Ziel erstaunlich nahe. Wird der überkorrekte Beamte es tatsächlich wagen, seine bis dato so geordnete Welt aufs Spiel zu setzen? (Verleiher-Text)

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D.Moore 

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Deutsch Dieser Film ist eine nette Komödie. Sie braucht keine sich den Kopf einrennenden, sich ohrfeigenden und irgendwohin stürzenden Figuren, um lustig zu wirken. Für Lachanfälle sorgen hier natürliche Dialoge und ausgefeilte Szenen. Wenn aber die Hauptrolle jemand anderes als Jean Rochefort gespielt hätte, auf dessen einfachem Menschlein der ganze Film baut, wüsste ich nicht, was dabei rauskommen würde. ()

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