Lost After Dark

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'Lost After Dark' folgt einer Gruppe Teenager, die sich von einer Schulfeier davonschleichen, um in der Waldhütte eines Freundes richtig zu feiern. Auf dem Weg haben sie allerdings eine Autopanne und stranden so bei einem verlassenen Bauernhof. Nach dem brutalen Mord an einem der Freunde, wird die Suche nach Hilfe zum Kampf ums nackte Überleben. Auf der Flucht vor einem Kannibalen beginnt eine Nacht voll mit Blut und Schmerz. (Mad Dimension)

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Kritiken (3)

Bloody13 

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Deutsch Sympathische retro-Rückkehr in die 80er Jahre, in denen das Genre vor allem einfache Slasherfilme betonte. Rejža scheint sorgfältig studiert zu haben, denn er hält die meisten Regeln mit sturer Genauigkeit ein. Der einzige Unterschied liegt vielleicht in der Zusammensetzung der Hauptgruppe von Teenagern, die, obwohl sie aus den klassischsten Prototypen besteht (Dicker, abgemagerte Blondine und ihr gleich beeinträchtigter Ladegerät, Schwarzer, Rockerin und unberührte weibliche Hauptfigur), in einer absolut unvorhersehbaren und sehr überraschenden Reihenfolge stirbt. Einige Morde sind schwächer, andere besser gemacht, aber die Atmosphäre ist definitiv da und insgesamt eine ziemlich actionreiche Bodycount mit der Zahl 12. Der Witz mit der fehlenden Spule des Films hat mich noch amüsiert, obwohl wir dadurch eine ziemlich wichtige Szene verpassen. Also auf jeden Fall keine schlechte Sache, für Fans klassischer Schlächterszenen fast ein Muss. (60%) ()

kaylin 

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Englisch If the film Lost After Dark didn't rely on standards and tried to inject a bit more creativity into individual scenes - even the bus suddenly stopping is a big cliché - it could be celebrated as a very good tribute to classic slasher films. As it stands, it's more or less average, only elevated slightly by the fact that the creators went for it, and the stylization was fairly well executed. ()

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J*A*S*M 

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Englisch Lost After Dark in itself isn’t very interesting or good, but as a homage to the silly slasher movies from the 1980s was surprisingly likeable. It’s well made, fairly entertaining, with an original alteration in the order the death of each of the characters, as other reviewers have pointed out. ()

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