Regie:
Petr VáclavDrehbuch:
Petr VáclavKamera:
Štěpán KučeraBesetzung:
Karel Roden, Lenka Vlasáková, Miroslav Hanuš, Zdeněk Godla, Klaudia Dudová, Daniel Doubrava, Rudolf Tříška, David StropekInhalte(1)
A paranoid prison guard moves into a village flanked by a state motorway. He befriends his new neighbour, an unemployed hypochondriac supported by his wife, working in the local grocery. Weary of life and caring for her two sons, she develops an attraction to the nightclub bouncer, but he is in love with the club stripper, who is in turn waiting for the father of her child to return from the same prison where our prison guard works. A story about the demons of our day. (Segarra Films)
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Kritiken (1)
Filmchallenge 2018 - Tschechische Republik. Bei den Filmen von Petr Václav ist offensichtlich, dass sie auf internationale Ebene übergreifen, was wahrscheinlich durch Václavs Aufenthalt in Frankreich gegeben ist. Seien Filme können wir gut und gern irgendwohin in die Welt schicken, Václav ist nicht durch den kleinen tschechischen Teich vorbelastet mit all dem Guten und Bösen, das darin schwimmt. Die Verbindung Roden-Vlasáková hat er uns schon in Parallel Worlds angeboten, und sich diesmal funktionieren sie toll, wenngleich in einer absolut anderen Verfassung. Roden spielt meines Erachtens noch sehr viel besser als in dem hochgelobten Verrat von München. Ich darf Miroslav Hanuš nicht vergessen - Theater- und TV-Zuschauer können ihn zur Genüge auskosten, doch in Filmen tauchte er nicht so oft auf. Ganz bestimmt sollte er mehr Gelegenheiten als Schauspieler bekommen, damit sich ihn die Mehrheit des Volkes nicht nur als widerlichen Korejs aus der Abteilung eins einprägt. Und damit ich nicht nur lobe - ich hätte gut und gern auf Rodens unappetitliche Szene auf der Toilette verzichten können und denke, dass Petr Václav noch etwas mehr und besser mit dem Drehbuch hätte spielen können.
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