Roger Waters: The Wall

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Roger Waters, co-founder and primary songwriter of Pink Floyd, fuses the epic and the personal in Roger Waters The Wall, a concert film that goes well beyond the stage. Based on the groundbreaking concept album, Roger Waters The Wall could be called a concept film: it's a state-of-the-art show that dazzles the senses, combined with an intensely personal road trip that deals with the loss Roger has felt throughout his life due to war. (Aerofilms)

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Bloody13 

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Deutsch Die audiovisuelle Show des Konzerts selbst (eigentlich 3 Konzerte) ist an einigen Stellen atemberaubend. Die Großartigkeit erzeugt Respekt und in einigen Sequenzen hatte ich fast vor Lachen in die Hose gemacht - Entschuldigung, natürlich fast eingenässt. ABER! Auf der anderen Seite haben wir fast die Hälfte der Laufzeit mit langweiligen Monologen oder Dialogen mit Roger über den grausamen Krieg und wie ihn Roger geprägt hat. Dazu geht Roger auf Friedhöfe seines Großvaters und Vaters, spielt Trompete und trinkt ein paar Schnäpse, um sich im relativ unterhaltsamen Finale mit seinem Kumpel Mason zu unterhalten. Die vorherigen Folgen sind leider ziemlich langweilig. Aber was wirklich abstoßend ist, ist an einigen Stellen die unnötig gewalttätige antinazistische Propaganda, die kurz vor dem Ende in Form von Kameradetails einiger Fanatiker aus der Menge gipfelt. Verdammt nochmal! ()

kaylin 

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Englisch This projection is magnificent and it is evident that Roger Waters had it well thought out, as did the people who collaborated with him on it. Maybe if I saw it live - but maybe not - it would have amazed me, but like this, I still think that it didn't surpass the enjoyment I had when I first listened to Pink Floyd's album. That blew me away. ()

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