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The world of film has certainly never witnessed anything like this before: bloodthirsty zombies go on the rampage in a socialist-era school, surrounded by placard newspapers, Lenin busts and Husák portraits. They are out to kill their classmates, prim and proper members of the union of youth. An unconventional genre film not for the faint of heart. (FilmFestival Cottbus - Festival des Osteuropäischen Films)

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Kritiken (2)

Bloody13 

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Deutsch Sympathischer Versuch der slowakischen Nachbarn mit ihrer eigenen Version von "28 Days Later". Und dass es ein Amateurversuch ist, darauf schwört keiner. Ihr Zombie-Mord ist nämlich überraschend actionreich, an vielen Stellen gezielt unterhaltsam, ausreichend blutig und auch für Deppen oder Idioten perfekt geeignet. Die Räume der alten kommunistischen (eigentlich sozialistischen) Schule werden reichlich genutzt, also werfen wir nicht nur einen Blick in die Klassen und Flure, sondern auch in den Keller, den Speisesaal und die Kammer des Hausmeisters. Schade um den schlechten Ton; hier wird laut geschrien und leise gesprochen, also muss man ständig auf die Volume up- und Volume down-Taste drücken. Es ist definitiv ärgerlich, dass es keine Titten gibt, weil es hier Hupen gegeben hätte. Und die Kampfhubschrauber und Jäger am Ende waren irgendwie übertrieben. Insgesamt jedoch entspannt. ()

kaylin 

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Englisch It is very worn out and it has weak points that are connected to the fact that it is an amateur film where the creators put a lot of effort into it, but from the whole film, you have an incredibly feeling of enthusiasm, a feeling that this is exactly something that could determine the future direction, whether it's Slovak or Czech horror. It just takes the will and these Slovak guys and Slovak girls wanted it and succeeded. ()