Die Satansbande

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Eine Gruppe satanischer Hippies hält in der Nähe eines Dorfes eine schwarze Messe ab, vergewaltigt eine Dorfbewohnerin und bezieht anschließend ein altes, leer stehendes Hotel in der kleinen Ortschaft. Als der aufgebrachte Großvater der jungen Frau die acht Hippies zur Rede stellen will, schlagen diese ihn zusammen und verabreichen ihm eine Dosis LSD... (Verleiher-Text)

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Bloody13 

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Deutsch Die Satansbande ist einer der ersten Filme, der mit der Idee eines Menschen spielt, der mit einer Art von Schmutz infiziert ist, der ihn schließlich in ein wütendes, blutrünstiges und gedankenloses Biest verwandelt. Dieser oldschool Grindhouse-Film entstand noch vor Romeros The Crazies, der sich mit einem ähnlichen Problem befasste, natürlich auf seine eigene Weise. Hier treten jedoch auch starke Elemente des Exploitation-Genres auf, was sehr interessant ist. Denn wie bekannt, kam der Meilenstein dieses Subgenres erst zwei Jahre später mit Cravens Werk The Last House on the Left. Hier werden zwar nicht so viele Frauen vergewaltigt, dafür werden neben ihnen und Männern auch Tiere und ungeborene Kinder getötet. Einige Momente erzeugen heutzutage nur noch Verblüffung und Gelächter, aber das vergeht immer mit einem weiteren abgetrennten Bein und einer abgeschnittenen Hand. Es ist eben eine Angelegenheit nur für "Randgänger". Ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich habe mich gut unterhalten. ()

Goldbeater 

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Deutsch Eine Band wandernder Hippies findet sehr absurbe Unterhaltung und beginnt, mit Hilfe von theatralischen blutigen Ritualen ihre Treue zu den Herrschern der Hölle zu beschwören. Erwartest du, dass irgendeine höhere Vorsehung sie bestraft und Dämonen sie einnehmen? Weit gefehlt. Ein kleiner rachsüchtiger Junge reicht dafür aus, der einen absolut einzigartigen Weg findet, um ihnen eins auszuwischen. Nun ja, die kindliche Erfindungsgabe kennt keine Grenzen. Das Problem ist, dass der "wissenschaftliche Versuch" des Jungen ein wenig außer Kontrolle gerät. Eine sehr einfallsreiche Handlung bereichert anderweitig eine völlig unterdurchschnittliche Verarbeitung von grindhouseartigem Genrekino und ergibt letztendlich eine ziemlich interessante Show mit etwas Gore, verrückter Musik und leider ziemlich schlecht geschriebenen positiven Charakteren, die sich in der zweiten Hälfte des Films genauso verrückt und unlogisch verhalten wie die bösen und von Wut infizierten Hippies, von denen man es hauptsächlich erwarten würde. Ansonsten aber unterhaltsam und einfallsreiches Exploitation-Kino. ()

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