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Lothar Schramm ist ein verschüchterter Mann aus Berlin, der seinen Lebensunterhalt als Taxifahrer verdient. Der liebenswerte Kerl hat aber eine dunkle Seite: Er ist ein Serienkiller, was durch Probleme mit seiner eigenen Sexualität begründet ist. Da er selbst nicht in der Lage ist, eine sexuelle Beziehung zu haben, tötet er Menschen, die er dann nackt fotografiert um sich mit dem Bildern zu stimulieren. Seine einzige Bekanntschaft ist Marianne, die Nachbarin, mit der er Tür an Tür wohnt und die ihr Geld als Prostituierte verdient. Auch an sie kommt er nicht heran, aber es bereitet ihm vergnügen, wenn er sie gemeinsam mit ihren Freiern durch die Wand bei ihrer gewerblichen Arbeit hört. (Verleiher-Text)

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Kritiken (1)

kaylin 

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Englisch I won't say that I was so impressed by Schramm: Into the Mind of a Serial Killer that it blew me away. It simply didn’t. But unlike other German authors of the early 1990s, Jörg Buttgereit has one big advantage. It's not just the disgust itself that he's after, but he's trying to convey something. These may be twisted thoughts, but honestly - and this is the worst part - I imagine that people like this do exist, that they can snap, and then we hear about them on the news. ()