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Im Film nimmt eine bösartige Künstliche Intelligenz LeBron und seinen kleinen Sohn Dom in der digitalen Welt gefangen. Um zurück nach Hause zu kommen, muss LeBron aus Bugs, Lola Bunny und der gesamten Bande notorisch undisziplinierter Looney Tunes ein Basketball-Team formen, das es mit den digitalen Champions der Künstlichen Intelligenz aufnehmen kann. Auf dem Spielfeld bekommen es die Helden dabei mit einer nie zuvor gesehenen und scheinbar übermächtigen Truppe von professionellen Basketball-Stars zu tun. Das epische Match „Tunes“ gegen „Goons“ beginnt – und mit ihm die größte Herausforderung in LeBrons Leben. Wird es ihm gelingen, die Beziehung zu seinem Sohn neu zu definieren und zu erkennen, wie wichtig es ist, man selbst zu sein? Verraten sei schon jetzt: Die Tunes scheren sich nicht viel um Konventionen, sondern lassen ihren einzigartigen Talenten im Spiel einfach freien Lauf – und damit überraschen sie selbst „King“ James! (Warner Bros. DE)

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Kritiken (2)

D.Moore 

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Englisch I yawned quite a lot. The most interesting thing about the new Space Jam was that watching a rapping Porky Pig wasn’t as cringe as seeing the crowd of Warner characters watching the game, played (unless they were animated) by people with pretty bad make-up, and the whole thing felt like one of the worst parodies ever. As for the main cartoon characters, unlike the boring human (anti)heroes, they managed to entertain me, but I was still amazed at the lack of teeth of the writers, who couldn't give those characters, even during the main match, at least one "avengers" scene, where Bugs, Will. E, Daffy and co. would get totally unleashed. A shame? Just a little. ()

Stanislaus 

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Deutsch Das Original Space Jam ist mir nur noch vage in Erinnerung, dennoch ging ich mit einer gewissen nostalgischen Vorfreude an die zweite Episode heran. Visuell ist es ein ziemlich gutes Stück, das Live-Action mit Animation mischt. Mir gefiel auch die Idee, verschiedene Charaktere aus den Filmstudios einzubeziehen, auch wenn das Treatment selbst überladen und manchmal ein bisschen kitschig war. Der größte Stolperstein sind jedoch das seichte bis dämliche Drehbuch voller Familien- und Langweiler-Klischees und die langweiligen schauspielerischen Leistungen, bei denen nicht einmal der "Michael-Jordan"-Witz zündet. Für einen Betrachter mit einem Viertelpotenzhirn ist der zweite Space Jam ziemlich harmlos, aber ein zweites Mal würde ich nicht zu diesem Basketball-Häppchen greifen. ()

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